In Rekordzeit

Samsung verkauft 10 Millionen Galaxy S4

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Interesse am neuen Smartphone-Flaggschiff ist enorm.

Samsung hat mit dem Galaxy S4 derzeit eines der besten Smartphones der Welt im Angebot. Neben der extrem guten Hardware-Ausstattung (5-Zoll FullHD-Display, 13 MP-Kamera, 4+4-Kern-Chip, 2 GB RAM, etc.) kann das Gerät auch mit zahlreichen Software-Innovationen (Augensteuerung, etc.) auftrumpfen. Und für die Koreaner scheint sich der Aufwand gelohnt zu haben. Denn wie ein aktuelles Statement zeigt, geht das Flaggschiff offenbar weg wie die sprichwörtlichen warmen Semmeln.

>>>Nachlesen: Samsung Galaxy S4 im oe24.at-Test

10 Millionen S4 in vier Wochen
Wie die Korean Times berichtet, sagte Samsungs Vize-CEO Shin Jong-kyun im Rahmen eines Industrieforums, dass seine Firma noch in dieser Woche die Marke von 10 Millionen verkauften Galaxy S4 knacken werde. Laut dem Manager verkaufe sich das Gerät damit noch einmal deutlich besser als das Galaxy S3. Zum Vergleich: Beim S3 dauerte es 50 Tage, bis die 10 Millionen-Hürde übersprungen würde. Beim Galaxy S4 fällt sie nun wohl bereits nach nur vier Wochen.

>>>Nachlesen: Galaxy S4-Spot lästert gegen iPhone-User

Fotos vom Galaxy S4:

So sieht das Samsung Galaxy S4 aus

Beim Design orientiert sich Samsung beim S4 stark am Design seines Vorgängers. Die Silhouette mit den stark abgerundeten Ecken kennen wir bereits vom S3.

Diese Grundform spiegelt das typische Galaxy-Design wider. Das FullHD-Display wirkt wirklich riesig, ist aber nicht gänzlich randlos.

Als Touchscreen ist ein 5-Zoll-FullHD-AMOLED-Display (1.920 x 1.080 Px) verbaut, das eine Pixeldichte von 441 ppi erreicht.

Um eine beindruckende Rechenleistung sicher zu stellen, sind je nach Region entweder ein Exynos 5 oder ein Snapdragon-Prozessor und 2 GB RAM mit an Bord.

Vorne gibt es eine 2.0 MP-Frontkamera für Video-Anrufe.

Die Kapazität des austauschbaren Akkus liegt bei ordentlichen 2.600 mAh.

Die Dicke von 7,9 Millimeter (S3: 8,6 mm) kann sich ebenfalls sehen lassen. Länge und Breite betragen 136,6 x 69.8 Millimeter.

Mit einem Gewicht von 130 Gramm ist das S4 trotz des größeren Displays um 3 Gramm leichter als der Vorgänger.

LTE (100/50 MBit), Bluetooth 4.0 und WLAN werden ebenfalls unterstützt. Darüber hinaus spendiert Samsung seinem Flaggschiff einen Temperatur- und einen Feuchtigkeitssensor.

Als Betriebssystem kommt Android 4.2 „Jelly Bean“ zum Einsatz. Darüber liegt die neueste Version von Samsungs eigener Benutzeroberfläche.

Kleine Unterschiede zum Galaxy S3 finden sich auf der Rückseite: Die Linse der Kamera ist etwas ausladender.

Der LED-Blitz ist beim Neuling unter die Linse gerutscht, während er beim Vorgänger daneben sitzt.



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So sieht das Samsung Galaxy S4 aus

Beim Design orientiert sich Samsung beim S4 stark am Design seines Vorgängers. Die Silhouette mit den stark abgerundeten Ecken kennen wir bereits vom S3.

Diese Grundform spiegelt das typische Galaxy-Design wider. Das FullHD-Display wirkt wirklich riesig, ist aber nicht gänzlich randlos.

Als Touchscreen ist ein 5-Zoll-FullHD-AMOLED-Display (1.920 x 1.080 Px) verbaut, das eine Pixeldichte von 441 ppi erreicht.

Um eine beindruckende Rechenleistung sicher zu stellen, sind je nach Region entweder ein Exynos 5 oder ein Snapdragon-Prozessor und 2 GB RAM mit an Bord.

Vorne gibt es eine 2.0 MP-Frontkamera für Video-Anrufe.

Die Kapazität des austauschbaren Akkus liegt bei ordentlichen 2.600 mAh.

Die Dicke von 7,9 Millimeter (S3: 8,6 mm) kann sich ebenfalls sehen lassen. Länge und Breite betragen 136,6 x 69.8 Millimeter.

Mit einem Gewicht von 130 Gramm ist das S4 trotz des größeren Displays um 3 Gramm leichter als der Vorgänger.

LTE (100/50 MBit), Bluetooth 4.0 und WLAN werden ebenfalls unterstützt. Darüber hinaus spendiert Samsung seinem Flaggschiff einen Temperatur- und einen Feuchtigkeitssensor.

Als Betriebssystem kommt Android 4.2 „Jelly Bean“ zum Einsatz. Darüber liegt die neueste Version von Samsungs eigener Benutzeroberfläche.

Kleine Unterschiede zum Galaxy S3 finden sich auf der Rückseite: Die Linse der Kamera ist etwas ausladender.

Der LED-Blitz ist beim Neuling unter die Linse gerutscht, während er beim Vorgänger daneben sitzt.