Smartphone-Check

Sony Xperia J im großen oe24.at-Test

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Hier können sie das gelungene Allround-Smartphone gewinnen.

Mit dem Xperia J hat Sony vor kurzem ein neues Mittelklasse-Smartphone in den Handel gebracht. Wir konnten das Gerät in den letzten Tagen auf Herz und Nieren prüfen. Wie es dabei abgeschnitten hat, lesen Sie im folgenden Testbericht. Und am Ende können Sie das Sony Xperia J sogar gewinnen.

Update - das Gewinnspiel ist mittlerweile vorbei.

Erster Eindruck
Schon beim Auspacken fällt auf, dass das Xperia J extrem dünn und leicht (124 Gramm) ist. Die Verarbeitung ist solide, die Materialien hinterlassen einen guten Eindruck und durch die leicht gebogene Rückseite liegt das Smartphone gut in der Hand. Die Abmessungen (124 x 61 x 9 mm) gehen für ein 4-Zoll-Gerät voll in Ordnung. So findet es auch in kleinen Hostentaschen ausreichend Platz.

Fotos vom Test des Sony Xperia J

Display und Performance
Dreh- und Angelpunkt des Xperia J ist sein 4-Zoll-Touchscreen, der von kratzfestem Gorilla-Glas geschützt wird. Die Auflösung des TFT-Displays von 480 x 854 Px kann sich angesichts des günstigen Preises ebenfalls sehen lassen. Fotos und Videos werden klar und realistisch dargestellt. Mit Highend-Smartphones kann es aber natürlich nicht ganz mithalten. Dennoch reicht die Auflösung auch für bequemes Lesen von Internetseiten. Selbst wenn man Seiten extrem heranzoomt, bleibt die Lesbarkeit gegeben. Einzelne Pixel sind dann aber schon zu erkennen.

Beim Prozessor vertraut Sony auf einen 1 GHz-Einkern-Chip von Qualcomm. Diesem steht ein Arbeitsspeicher von 512 MB RAM zur Seite. Der Touchscreen reagiert flott auf Befehlseingaben. Auch die Performance beim Internet-Surfen kann sich sehen lassen. Selbst größere Seiten werden zügig geladen und aufgebaut. Das gilt sowohl für den WLAN-, als auch für den HSPA-Betrieb. Nur bei schnell aufeinanderfolgenden Eingaben kommt es zu Wartezeiten. Im Alltagsbetrieb spielt das jedoch keine große Rolle. Apps werden ebenfalls sehr schnell heruntergeladen und installiert. Beliebte Spiele wie Angry Birds oder NFS bereiten dem Xperia J ebenfalls keinerlei Probleme. A-GPS-Sensor, DLNA-Support, UKW-Radio und Bluetooth sind ebenfalls mit an Bord.

Kamera und Speicher
Auf der Rückseite ist eine 5 MP-Hauptkamera mit LED-Blitz und Autofokus integriert. Wie bei anderen Sony-Smartphones hinterlässt auch diese Kamera einen guten Eindruck. Bei guten Lichtverhältnissen kann sich die Qualität der Aufnahmen wirlkich sehen lassen. Der Bildstabilisator unterstützt den User ebenfalls. In dunklen Räumen darf man sich jedoch keine Wunder erwarten. Dafür ist der Sensor einfach zu klein. Mit der Kamera können auch Videos aufgenommen werden. Leider wird hier nur VGA-Qualität unterstützt. Für kurze Spaß-Clips reicht das jedoch allemal.

Der interne Speicher fällt mit 4 GB klassenüblich aus. Er kann via microSD-Karten um bis zu 32 GB erweitert werden.

Akku und Telefonfunktion
In diesem Punkt profitiert das Xperia J von seiner Ausstattung. Während bei den aktuellen Top-Smartphones schnelle Prozessoren sowie große und hochauflösende Dispalys den Akkus in Windeseile leer saugen können, hält jener des Xperia J vergleichsweise lange durch. Selbst bei intensivem Einsatz musste das Smartphone im Test erst nach zwei Tagen an die Steckdose. Bei normaler Nutzung kann es auch bis zu vier Tage durchhalten.

Beim Telefonieren gibt es nichts auszusetzen. Das Smartphone bietet eine gute Sprachqualität. Nur die Freisprechfunktion sollte man besser nur in leiser Umgebung verwenden. Ansonsten rauscht es doch ziemlich stark.

Software
Als Betriebssystem ist Googles Android 4.0 Ice Cream Sandwich vorinstalliert. Darüber legt Sony seine eigene Oberfläche. Die Bedienung gestaltet sich übersichtlich. Zahlreiche nützliche Apps sind bereits vorinstalliert. In Googles Play Store stehen über eine halbe Million weitere Anwendungen zur Verfügung.

Fazit
Die unverbindliche Preisempfehlung von Sony liegt bei günstigen 239 Euro. In dieser Preisklasse gibt es nur wenige Smartphones, die mit dem Xperia J mithalten können. Wer kein absolutes Highend-Gerät will, macht mit diesem Sony-Handy nichts falsch. Als zuverlässiger Alltagsbegleiter taugt es allemal.

Gewinnspiel
Sony hat uns dankenswerter Weise ein Xperia J für ein Gewinnspiel zur Verfügung gestellt. Sie können hier also ein brandneues Sony Xperia J gewinnen.


Das Gewinnspiel ist vorbei - wir gratulieren dem Sieger, Herrn Johann R. aus 5212 Lengau.

 

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Fotos vom Sony Xperia T "Skyfall"

Das Sony Xperia T ist auch in einer speziellen James Bond-Edition erhältlich. Diese bietet einige Goodies und steckt...

...in einer speziellen Verpackung im "Skyfall"-Design.

Bedient wird das Smartphone über ein 4,55 Zoll-Display, das eine Auflösung von 1280 x 720 Pixel bietet.

Auf der Rückseite ist eine 13 Megapixel-Kamera mit wirklich gut funktionierendem Schnellstart-Modus integriert. Mit ihr gelingen bei gutem Licht wirklich tolle Fotos. Auch die Qualität der FullHD-Videos kann sich sehen lassen.

Die Dicke von minimal 9,35 mm - durch die Biegung ist es an einigen Stellen bis zu 11 mm dick - schießt etwas übers Ziel hinaus.

Als Antrieb vertraut Sony beim Xperia T auf einen 1,5 GHz-Dual-Core Prozessor der neuesten Generation (Snapdragon S4, A15-Cortex), der in Zusammenarbeit mit dem Arbeitsspeicher von 1 GB RAM eine durchaus solide Performance bietet.

Fotos vom Test des Xperia go

Hält man das ziemlich kompakte Xperia go (111.0 x 60.3 x 9.8 mm) nach dem Auspacken erstmals in Händen, würde man nicht glauben,...

...dass es sich bei dem Gerät um ein Outdoor-Smartphone handelt. Es ist weder dicker noch merklich schwerer als andere Handys dieser Größe.

Nimmt man die Abdeckung ab, fällt die Outdoor-Fähigkeit schon eher auf. Das blaue Plastikgehäuse lässt kein Wasser zur...

...empfindlichen Elektronik durch. Spezielle Verschlüsse für microSD- und SIM-Karten sind ebenfalls mit dabei.

Damit das Smartphone tatsächlich auch wasserfest ist, müssen auch die Gehäuse-Verschlüsse für den microSD-Port und den Klinkenstecker verschlossen sein.

Unter Wasser reagiert der Touchscreen nicht auf Eingabebefehle.

Ansonsten macht das Wasser dem Gerät nichts aus. Auch wenn man es in...

...der Badehose vergisst, gibt es nicht gleich den Geist auf. Gleiches gilt für...

...Strandbesuche. Selbst Sand kann dem Xperia go nichts anhaben.

Typisch Android: Fünf frei belegbare Homescreens stehen zur Verfügung. Sie...

...sind individualle anpassbar und sehr übersichtlich.

Zahlreiche Apps sind bereits vorinstalliert.

Die Darstellungsqualität des 3,5-Zoll-Reality-Displays ist durchschnittlich. Mehr kann man angesichts der Auflösung von 320 x 480 Pixel nicht erwarten.

Da der Bildschirm relativ klein ist, macht auch das Lesen von Internetseiten nicht allzu viel Freude.

Fotos vom Test des Sony Xperia P

Mit einer Diagonale von 4-Zoll zählt das Xperia P zu den größeren Vertretern seiner Klasse. Das 16:9-Display bietet eine Auflösung von 540 x 960 Px.

Highlight ist die Displaytechnologie "White Magic". Dank ihr wird der herkömmliche Bildaufbau aus drei Subpixeln (Rot, Grün, Blau) pro Bildpunkt um ein weiteres, weißes Subpixel ergänzt wurde.

Das bietet vor allem den Vorteil, dass das Display auch bei Sonneneinstrahlung ziemlich gut ablesbar bleibt.

Die wichtigsten Anwendungen und Funktionen lassen sich auf den bis zu fünf Homescreens individuell programmieren.

Als Antrieb setzt Sony auf einen 1 GHz Dual-Core-Chip (STE U8500) samt 1 GB Arbeitsspeicher. Damit ist flüssiges arbeiten möglich.

Bei Normalansicht sind die Schriftzeichen naturgemäß ziemlich klein. Dank der Multitouch-Zoomfunktion...

...lassen sich Texte aber im Nu auf ein lesbares Format vergrößern.

Optisch orientiert sich das Xperia P (122 x 60 x 11 mm, 120g) am großen Bruder.

An der Verarbeitung gibt es nichts auszusetzen. Hier hat sich Sony sichtlich um einen guten Qualitätseindruck bemüht.

Sein Alu-Gehäuse kommt genauso geradlinig daher und verfügt ebenfalls über die edel wirkende transparente Leiste, die das Gerät aufgrund der Beleuchtung vor allem in der Nacht zum absoluten Hingucker macht.

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Fotos vom Test des Sony Xperia J

Fotos vom Sony Xperia E

Bedient wird das chic designte Smartphone über einen 3,5 Zoll großen Touchscreen der eine Auflösung von 320 x 480 Px bietet.

Auf der Rückseite ist eine 3,2 MP-Kamera inklusive Autofokus und Video-Funktion installiert.

Als Antrieb kommt ein 1 GHz-Prozessor von Qualcomm (Snapdragon MSM7227A) zum Einsatz.

WLAN, Bluetooth, DLNA und GPS-Empfänger runden die Ausstattung ab.

Das Sony Xperia E wird im Laufe des ersten Quartals 2013 in den Farben Schwarz, Weiß und Pink für 159 Euro erhältlich sein.

Fotos vom Sony Xperia T "Skyfall"

Das Sony Xperia T ist auch in einer speziellen James Bond-Edition erhältlich. Diese bietet einige Goodies und steckt...

...in einer speziellen Verpackung im "Skyfall"-Design.

Bedient wird das Smartphone über ein 4,55 Zoll-Display, das eine Auflösung von 1280 x 720 Pixel bietet.

Auf der Rückseite ist eine 13 Megapixel-Kamera mit wirklich gut funktionierendem Schnellstart-Modus integriert. Mit ihr gelingen bei gutem Licht wirklich tolle Fotos. Auch die Qualität der FullHD-Videos kann sich sehen lassen.

Die Dicke von minimal 9,35 mm - durch die Biegung ist es an einigen Stellen bis zu 11 mm dick - schießt etwas übers Ziel hinaus.

Als Antrieb vertraut Sony beim Xperia T auf einen 1,5 GHz-Dual-Core Prozessor der neuesten Generation (Snapdragon S4, A15-Cortex), der in Zusammenarbeit mit dem Arbeitsspeicher von 1 GB RAM eine durchaus solide Performance bietet.

Fotos vom Test des Xperia go

Hält man das ziemlich kompakte Xperia go (111.0 x 60.3 x 9.8 mm) nach dem Auspacken erstmals in Händen, würde man nicht glauben,...

...dass es sich bei dem Gerät um ein Outdoor-Smartphone handelt. Es ist weder dicker noch merklich schwerer als andere Handys dieser Größe.

Nimmt man die Abdeckung ab, fällt die Outdoor-Fähigkeit schon eher auf. Das blaue Plastikgehäuse lässt kein Wasser zur...

...empfindlichen Elektronik durch. Spezielle Verschlüsse für microSD- und SIM-Karten sind ebenfalls mit dabei.

Damit das Smartphone tatsächlich auch wasserfest ist, müssen auch die Gehäuse-Verschlüsse für den microSD-Port und den Klinkenstecker verschlossen sein.

Unter Wasser reagiert der Touchscreen nicht auf Eingabebefehle.

Ansonsten macht das Wasser dem Gerät nichts aus. Auch wenn man es in...

...der Badehose vergisst, gibt es nicht gleich den Geist auf. Gleiches gilt für...

...Strandbesuche. Selbst Sand kann dem Xperia go nichts anhaben.

Typisch Android: Fünf frei belegbare Homescreens stehen zur Verfügung. Sie...

...sind individualle anpassbar und sehr übersichtlich.

Zahlreiche Apps sind bereits vorinstalliert.

Die Darstellungsqualität des 3,5-Zoll-Reality-Displays ist durchschnittlich. Mehr kann man angesichts der Auflösung von 320 x 480 Pixel nicht erwarten.

Da der Bildschirm relativ klein ist, macht auch das Lesen von Internetseiten nicht allzu viel Freude.

Fotos vom Test des Sony Xperia P

Mit einer Diagonale von 4-Zoll zählt das Xperia P zu den größeren Vertretern seiner Klasse. Das 16:9-Display bietet eine Auflösung von 540 x 960 Px.

Highlight ist die Displaytechnologie "White Magic". Dank ihr wird der herkömmliche Bildaufbau aus drei Subpixeln (Rot, Grün, Blau) pro Bildpunkt um ein weiteres, weißes Subpixel ergänzt wurde.

Das bietet vor allem den Vorteil, dass das Display auch bei Sonneneinstrahlung ziemlich gut ablesbar bleibt.

Die wichtigsten Anwendungen und Funktionen lassen sich auf den bis zu fünf Homescreens individuell programmieren.

Als Antrieb setzt Sony auf einen 1 GHz Dual-Core-Chip (STE U8500) samt 1 GB Arbeitsspeicher. Damit ist flüssiges arbeiten möglich.

Bei Normalansicht sind die Schriftzeichen naturgemäß ziemlich klein. Dank der Multitouch-Zoomfunktion...

...lassen sich Texte aber im Nu auf ein lesbares Format vergrößern.

Optisch orientiert sich das Xperia P (122 x 60 x 11 mm, 120g) am großen Bruder.

An der Verarbeitung gibt es nichts auszusetzen. Hier hat sich Sony sichtlich um einen guten Qualitätseindruck bemüht.

Sein Alu-Gehäuse kommt genauso geradlinig daher und verfügt ebenfalls über die edel wirkende transparente Leiste, die das Gerät aufgrund der Beleuchtung vor allem in der Nacht zum absoluten Hingucker macht.

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