Weihnachts-Angebote

Hier ist das iPhone 6s am günstigsten

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Vergleich zeigt auch, wo man Galaxy S6 & iPhone 5s günstig erwischt.

Die großen Mobilfunkbetreiber haben, wie berichtet, kürzlich ihre Weihnachtsangebote veröffentlicht und setzen dabei durch die Bank auf aktuelle Smartphones in Kombination mit LTE-Tarifen. Österreichs Tarifvergleichsportal durchblicker.at hat die Angebote verglichen und durchaus Überraschendes festgestellt. „Nicht alles, was derzeit als Weihnachtsangebot beworben wird, ist auch tatsächlich attraktiv. Dennoch ist etwa das iPhone 6s mit 16 Gigabyte und LTE-Tarif aktuell deutlich günstiger zu haben als zum Verkaufsstart vor gut einem Monat. Musste man damals bei zwei Jahren Vertragsdauer mit monatlichen Effektivkosten von 50 Euro rechnen, ist man heute schon mit 45 Euro pro Monat dabei. Wer auf LTE verzichtet hat konnte vor einem Monat noch über 10 Euro monatlich einsparen, aktuell sind es nur 4 Euro pro Monat“, erklärt Reinhold Baudisch, Geschäftsführer des Vergleichsportals.

Alle Kosten miteinberechnet
In den monatlichen Effektivkosten sind alle einmaligen und laufenden Kosten anteilig enthalten, die über den Zeitraum von 24 Monaten anfallen. Dazu zählen gestützter Gerätepreis, Aktivierungsgebühren, Servicepauschale und monatliche Grund- bzw. Paketgebühren. Automatisch abgezogen werden Vergünstigungen durch Marketing-Aktionen oder den Kauf im Webshop des jeweiligen Anbieters.

Wo sind iPhone 6s, Galaxy S6 & iPhone 5s am günstigsten?
Wer sich für ein iPhone 6s mit einem LTE-Tarif interessiert, sollte sich laut durchblicker.at das Weihnachtsangebot von „3“ genauer ansehen: Power-User (1.500 Min./500 SMS/3 GB Highspeed LTE) bekommen das iPhone 6s 16 GB am günstigsten mit dem Tarif Hallo Weihnachten XXL, hier fallen effektiv 45,54 Euro pro Monat an. A1 verlangt mit dem günstigsten Tarif A1 Go! S effektiv 49,02 Euro pro Monat, T-Mobile mit dem günstigsten Tarif My Mobile Turbo 53,66 Euro pro Monat. Mit dem von T-Mobile als Weihnachtsangebot beworbenen Tarif My Mobile Extreme kommt das iPhone 6s 16 GB hingegen auf stattliche Effektivkosten von 60,66 Euro pro Monat. Ohne LTE habe derzeit Red Bull Mobile das günstigste Angebot, dort koste das iPhone 6s 16 GB mit dem Tarif Volume 6000 aktuell 41,52 Euro pro Monat.

>>>Nachlesen: Ist das das coolste iPhone 6s der Welt?

Power-User, die Android bevorzugen, bekommen das Galaxy S6 ebenso bei „3“ am günstigsten, in Kombination mit dem Tarif Hallo Weihnachten XXL kostet es effektiv 38,08 Euro pro Monat. A1 verlangt mit dem günstigsten Tarif A1 Go! M effektiv 42,39 Euro pro Monat, bei T-Mobile schlägt der günstigste Tarif My Mobile Turbo mit 46,66 Euro pro Monat zu Buche.

Wer nicht das neueste Smartphone braucht, sondern beispielsweise auch mit einem iPhone 5s 16 GB zufrieden ist, sollte sich das Weihnachtsangebot von tele.ring genauer ansehen. Power-User bekommen das Smartphone in Kombination mit dem Tarif Monster Plus LTE um effektiv 30,16 Euro pro Monat. Das ist günstiger als das günstigste SIM-only-Angebot ohne LTE von Allianz SIM mit offenem Handy, wofür effektiv 33,36 Euro pro Monat anfallen. Ebenso ist es deutlich günstiger als das Angebot von HoT, wo das iPhone 5s in Kombination mit dem Tarif HoT fix LTE auf 35,60 Euro pro Monat kommt, gleichzeitig aber deutlich weniger Freiminuten und SMS inkludiert sind.

>>>Nachlesen: iPhone 5s: telering kontert Hofer

Fazit
Abschließend hält Baudisch fest, dass wer ein neues Smartphone möchte und gerne mobil online ist, sollte die Weihnachtsangebote auch abseits der Hard-Facts wie inkludierten Minuten, SMS und Datenmengen genau vergleichen. Unterschiede in der Verbindungsgeschwindigkeit, verfügbare Zusatzpakete, Auslandseinheiten und Goodies wie eine inkludierte Handyversicherung oder die Mitnahme von nicht verbrauchtem Datenvolumen können geringfügig teurere Angebote durchaus attraktiv machen.

>>>Nachlesen: Neues Nexus 5X im großen oe24.at-Test

Fotos vom Test des Nexus 5X

Mit dem Nexus 5X schickt Google nach zwei Jahren den Nachfolger des erfolgreichen Nexus 5 an den Start.

Wie beim Vorgänger vertraut Google auch bei der Neuauflage, die natürlich von Anfang an auf Android 6.0 „Marshmallow“ setzt, wieder auf LG als Hardware-Partner.

Die gesamte Frontseite besteht fast ausschließlich aus dem 5,2 Zoll großen Full-HD-Display (1.080 x 1.920 Pixel).

Auf der rechten Seite (von vorne betrachtet) befinden sich die einzigen beiden mechanischen Knöpfe bzw. Schalter.

Google und LG setzen beim Nexus 5X wieder auf ein Gehäuse aus Polycarbonat. Bei der Neuauflage kommt ein Aluminiumrahmen hinzu.

Auf der Rückseite fällt neben der 12 MP Hauptkamera und dem riesigen Nexus-Schriftzug noch der zusätzliche Kreis unterhalb der Kamera auf. Dabei handelt es sich...

...um einen Fingerabdruckscanner, der im Test hervorragend funktionierte und im Alltag eine echte Erleichterung bringt.

Käufer sollten beachten, dass das Smartphone über einen USB-C-Anschluss verfügt und das im Lieferumfang enthaltene Kabel und Netzteil auf Reisen, etc. stets bei sich tragen.

Die 5 MP Frontkamera taugt ebenfalls für brauchbare Selfies und Videochats.

Beim Antrieb vertraut das Nexus 5x auf die schnelle Qualcomm-CPU Snapdragon 808 mit sechs Kernen, einer Taktfrequenz von 1,8 GHz und 64-Bit-Architektur.

Im Zusammenspiel mit den 2 GB RAM und dem Grafikchip Adreno 418 sorgt das nicht nur für eine tolle Rechenleistung bei Alltagsaufgaben, sondern lässt auch Gamer jubeln.

Da das Display mit 5,2 Zoll nicht allzu groß ausfällt, reicht die FullHD-Auflösung völlig aus. Fotos, Videos oder Schriftzeichen werden glasklar dargestellt.

Vorteil: Nexus-Besitzer bekommen neue Android-Updates und –Versionen immer als erste. Bei anderen Android-Smartphones kann der Rollout hingegen Wochen oder Monate dauern.

>>>Nachlesen: iPhone 6s ab sofort in Österreich

Fotos vom Test des iPhone 6s

Von vorne unterscheidet sich das 4,7-Zoll große iPhone 6s (138 x 67 x 7 mm) kaum vom Vorgänger. Ohne dem Hinweis auf der Verpackung könnte man die Geräte beinahe verwechseln.

Sobald man das neue Apple-Handy in die Hand nimmt, fällt das etwas höhere Gewicht (143 Gramm) auf. Das liegt am festerem 7000er-Aluminum, das das Gehäuse extrem stabil macht.

Wer sich für die Roségold-Variante entscheidet, outet sich am schnellsten als iPhone 6s-Besitzer. Diese Farbe gab es beim Vorgänger nämlich nicht.

Der Schutzring der Kameralinse ragt nach wie vor leicht übers Gehäuse hinaus. Deshalb wackelt das iPhone 6s etwas, wenn man es auf den Tisch legt und darauf herumtippt.

An der Verarbeitungsqualtität gibt es nichts auszusetzen. Hier wird Apple seinem Ruf voll und ganz gerecht. Angesichts der Preise darf man sich das aber auch erwarten.

Wichtigste Neuerung und absolutes Highlight ist das neue Display mit 3D Touch. Die Force-Touch-Technik sorgt dafür, dass das iPhone unterschiedliche Druckstärken erkennt. So lassen sich in ein und derselben App unterschiedliche Befehle ausführen.

Bei der Kamera-Anwendung kann man sich beispielsweise mit einem festeren Druck dazu entscheiden, ein Foto...

...aufzunehmen, ein Selfie zu machen oder ein Video zu drehen – die Foto-App selbst muss dafür nicht geöffnet werden. Nutzer sparen sich also einige Bedienschritte.

Bei der E-Mail-App kann man sich so im Posteingang beispielsweise eine Vorschau einer neuen E-Mail anzeigen lassen, ohne diese komplett öffnen zu müssen.

Nimmt man den Finger wieder vom Display weg, erscheint wieder der Posteingang. Tippt man die Nachricht kurz an, wird sie vollständig geöffnet.

Die Darstellungsqualität des bewährten Retina-Displays (1.334 x 750 Px) lässt keine Wünsche offen. Realistische Farben und hervorragende Kontrastwerte sorgen für tolle Eindrücke.

Der schnellere A9 Chip sorgt in Kombination mit den 2 GB RAM für eine tolle Performance. Apps starten im Nu, Spiele laufen flüssig und Internetseiten werden schnell aufgebaut.

Selbst wenn man stark in Artikel hineinzoomt, bleibt die Schrift glasklar lesbar. Egal ob im Quer-...

...oder im Hochformat. So macht das lesen am Smartphone Spaß.

Die 12 MP iSight-Kamera auf der Rückseite ist ihrem Vorgänger deutlich überlegen. Zur höheren Auflösung (iPhone 6: 8 MP) gesellen sich ein größerer Sensor, ein besserer Blitz sowie die Möglichkeit, Videos in 4K-Auflösung aufnehmen zu können.

Auch die 5MP-iSight-Kamera auf der Frontseite hinterlässt im Test einen tollen Eindruck. Die Redakteurinnen der Society-Redaktion waren vom iPhone 6s äußerst angetan.

Aufgenommene Fotos lassen sich bei iOS 9 schnell und einfach über alle gängigen Kanäle teilen.

Den Fingerabdrucksensor hat Apple ebenfalls verbessert. Touch ID 2 reagiert nun flotter und entsperrt das Gerät in Windeseile. Die erstmalige...

...Einrichtung nimmt aber etwas Zeit in Anspruch. Sobald die Prozedor (Finger auflegen, anheben, etc.) abgeschlossen ist, muss man sich damit aber glücklicherweise nicht mehr auseinandersetzen.

Bewährte iOS-Funktionen wie das Notification-Center sind natürlich auch beim neuen iPhone mit an Bord. Dieses wurde uns für den Test übrigens von T-Mobile...

...(inklusive LTE-SIM-Karte) zur Verfügung gestellt. In Wien ist das superschnelle Netz bereits flächendeckend verfügbar. Da das iPhone 6s den schnellsten LTE-Standard unterstützt, gehen Down- und Uploads deshalb extrem schnell von der Hand.

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Fotos vom Test des iPhone 6s

Von vorne unterscheidet sich das 4,7-Zoll große iPhone 6s (138 x 67 x 7 mm) kaum vom Vorgänger. Ohne dem Hinweis auf der Verpackung könnte man die Geräte beinahe verwechseln.

Sobald man das neue Apple-Handy in die Hand nimmt, fällt das etwas höhere Gewicht (143 Gramm) auf. Das liegt am festerem 7000er-Aluminum, das das Gehäuse extrem stabil macht.

Wer sich für die Roségold-Variante entscheidet, outet sich am schnellsten als iPhone 6s-Besitzer. Diese Farbe gab es beim Vorgänger nämlich nicht.

Der Schutzring der Kameralinse ragt nach wie vor leicht übers Gehäuse hinaus. Deshalb wackelt das iPhone 6s etwas, wenn man es auf den Tisch legt und darauf herumtippt.

An der Verarbeitungsqualtität gibt es nichts auszusetzen. Hier wird Apple seinem Ruf voll und ganz gerecht. Angesichts der Preise darf man sich das aber auch erwarten.

Wichtigste Neuerung und absolutes Highlight ist das neue Display mit 3D Touch. Die Force-Touch-Technik sorgt dafür, dass das iPhone unterschiedliche Druckstärken erkennt. So lassen sich in ein und derselben App unterschiedliche Befehle ausführen.

Bei der Kamera-Anwendung kann man sich beispielsweise mit einem festeren Druck dazu entscheiden, ein Foto...

...aufzunehmen, ein Selfie zu machen oder ein Video zu drehen – die Foto-App selbst muss dafür nicht geöffnet werden. Nutzer sparen sich also einige Bedienschritte.

Bei der E-Mail-App kann man sich so im Posteingang beispielsweise eine Vorschau einer neuen E-Mail anzeigen lassen, ohne diese komplett öffnen zu müssen.

Nimmt man den Finger wieder vom Display weg, erscheint wieder der Posteingang. Tippt man die Nachricht kurz an, wird sie vollständig geöffnet.

Die Darstellungsqualität des bewährten Retina-Displays (1.334 x 750 Px) lässt keine Wünsche offen. Realistische Farben und hervorragende Kontrastwerte sorgen für tolle Eindrücke.

Der schnellere A9 Chip sorgt in Kombination mit den 2 GB RAM für eine tolle Performance. Apps starten im Nu, Spiele laufen flüssig und Internetseiten werden schnell aufgebaut.

Selbst wenn man stark in Artikel hineinzoomt, bleibt die Schrift glasklar lesbar. Egal ob im Quer-...

...oder im Hochformat. So macht das lesen am Smartphone Spaß.

Die 12 MP iSight-Kamera auf der Rückseite ist ihrem Vorgänger deutlich überlegen. Zur höheren Auflösung (iPhone 6: 8 MP) gesellen sich ein größerer Sensor, ein besserer Blitz sowie die Möglichkeit, Videos in 4K-Auflösung aufnehmen zu können.

Auch die 5MP-iSight-Kamera auf der Frontseite hinterlässt im Test einen tollen Eindruck. Die Redakteurinnen der Society-Redaktion waren vom iPhone 6s äußerst angetan.

Aufgenommene Fotos lassen sich bei iOS 9 schnell und einfach über alle gängigen Kanäle teilen.

Den Fingerabdrucksensor hat Apple ebenfalls verbessert. Touch ID 2 reagiert nun flotter und entsperrt das Gerät in Windeseile. Die erstmalige...

...Einrichtung nimmt aber etwas Zeit in Anspruch. Sobald die Prozedor (Finger auflegen, anheben, etc.) abgeschlossen ist, muss man sich damit aber glücklicherweise nicht mehr auseinandersetzen.

Bewährte iOS-Funktionen wie das Notification-Center sind natürlich auch beim neuen iPhone mit an Bord. Dieses wurde uns für den Test übrigens von T-Mobile...

...(inklusive LTE-SIM-Karte) zur Verfügung gestellt. In Wien ist das superschnelle Netz bereits flächendeckend verfügbar. Da das iPhone 6s den schnellsten LTE-Standard unterstützt, gehen Down- und Uploads deshalb extrem schnell von der Hand.

Fotos vom Test des Nexus 5X

Mit dem Nexus 5X schickt Google nach zwei Jahren den Nachfolger des erfolgreichen Nexus 5 an den Start.

Wie beim Vorgänger vertraut Google auch bei der Neuauflage, die natürlich von Anfang an auf Android 6.0 „Marshmallow“ setzt, wieder auf LG als Hardware-Partner.

Die gesamte Frontseite besteht fast ausschließlich aus dem 5,2 Zoll großen Full-HD-Display (1.080 x 1.920 Pixel).

Auf der rechten Seite (von vorne betrachtet) befinden sich die einzigen beiden mechanischen Knöpfe bzw. Schalter.

Google und LG setzen beim Nexus 5X wieder auf ein Gehäuse aus Polycarbonat. Bei der Neuauflage kommt ein Aluminiumrahmen hinzu.

Auf der Rückseite fällt neben der 12 MP Hauptkamera und dem riesigen Nexus-Schriftzug noch der zusätzliche Kreis unterhalb der Kamera auf. Dabei handelt es sich...

...um einen Fingerabdruckscanner, der im Test hervorragend funktionierte und im Alltag eine echte Erleichterung bringt.

Käufer sollten beachten, dass das Smartphone über einen USB-C-Anschluss verfügt und das im Lieferumfang enthaltene Kabel und Netzteil auf Reisen, etc. stets bei sich tragen.

Die 5 MP Frontkamera taugt ebenfalls für brauchbare Selfies und Videochats.

Beim Antrieb vertraut das Nexus 5x auf die schnelle Qualcomm-CPU Snapdragon 808 mit sechs Kernen, einer Taktfrequenz von 1,8 GHz und 64-Bit-Architektur.

Im Zusammenspiel mit den 2 GB RAM und dem Grafikchip Adreno 418 sorgt das nicht nur für eine tolle Rechenleistung bei Alltagsaufgaben, sondern lässt auch Gamer jubeln.

Da das Display mit 5,2 Zoll nicht allzu groß ausfällt, reicht die FullHD-Auflösung völlig aus. Fotos, Videos oder Schriftzeichen werden glasklar dargestellt.

Vorteil: Nexus-Besitzer bekommen neue Android-Updates und –Versionen immer als erste. Bei anderen Android-Smartphones kann der Rollout hingegen Wochen oder Monate dauern.