Massive Sicherheitslücke

iPhone speichert PIN-Code im Gerät

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Unbefugte können sich den Zugangscode auf einfache Weise aneignen.

Der PIN-Code von SIM-Karten ist eine ziemlich gute Erfindung. Schließlich erlaubt er nur befugten Personen den Zugang zu einem Handy. Dumm ist die Sache eigentlich nur dann, wenn der Code auch im Gerät selbst abgelegt wird. Denn so ist Gaunern oder Dieben Tür und Tor geöffnet. Und wie sich nun herausstellte, ist genau das beim iPhone der Fall.

PIN-Code bleibt gespeichert
Entdeckt wurde die Sicherheitslücke vom deutschen Forscher Jens Heider. Er ist beim Fraunhofer-Institut als Sicherheitsexperte tätig. Laut seiner Untersuchung speichert das Apple-Handy den PIN-Code, der eigentlich nur zum Entsperren der SIM-Karte dient, direkt im Gerätespeicher ab. Noch schlimmer: Heider zufolge, muss man nicht einmal ein Computer-Profi sein, um an die gespeicherte Datei zu kommen. So könnten sich auch Fremde, die ein iPhone finden oder stehlen, relativ schnell Zugang zu dem Gerät verschaffen. Selbst dann, wenn dieses gesperrt ist.

Nicht legal
Apple verstößt damit offenbar gegen bestehende SIM-Standards. Laut diesen darf der PIN-Code nur solange am Gerät gespeichert werden, bis die Überprüfung abgeschlossen ist - also nur einige Sekunden. Beim iPhone bleibt der Wert (im "Keychain") jedoch solange gespeichert, bis der Nutzer das Gerät auf den Werkszustand zurücksetzt und alle bestehenden Daten gelöscht werden.

Verzichtbarer "Vorteil"
Der einzige Vorteil von Apples Methode ist, dass der Nutzer im Falle eines System-Absturzes den PIN-Code beim Neustart nicht noch einmal eingeben muss. Angesichts der hohen Gefährdung würden die meisten User auf diesen Komfortgewinn jedoch gerne verzichten.

Hier soll ein Prototyp vom kommenden iPhone 5 zu sehen sein:

Neue Fotos sollen das iPhone 5 zeigen

Auf den Fotos ist erstmals das Display des iPhone 5 zu sehen. Im direkten Vergleich mit dem iPhone 4S ist...

..auch der kolportierte Längenzuwachs deutlich zu erkennen.

Die Fotos wurden auf kitguru.net veröffentlicht. Dort heißt es, dass es sich um ein...

...Vorserienmodell handeln soll. Es sind einmal mehr alle Merkmale erkennbar, welche die bisherigen Spekulationen bestätigen. Dazu zählen...

...u.a. der kleinere Dock-Anschluss. die an anderer Stelle platzierten Lautsprecher und der neuangeordnete Kopfhörerausgang.

Ob das iPhone 5 tatsächlich so aussehen wird, zeigt sich erst bei der Präsentation.

Diese soll im September über die Bühne gehen.


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Neue Fotos sollen das iPhone 5 zeigen

Auf den Fotos ist erstmals das Display des iPhone 5 zu sehen. Im direkten Vergleich mit dem iPhone 4S ist...

..auch der kolportierte Längenzuwachs deutlich zu erkennen.

Die Fotos wurden auf kitguru.net veröffentlicht. Dort heißt es, dass es sich um ein...

...Vorserienmodell handeln soll. Es sind einmal mehr alle Merkmale erkennbar, welche die bisherigen Spekulationen bestätigen. Dazu zählen...

...u.a. der kleinere Dock-Anschluss. die an anderer Stelle platzierten Lautsprecher und der neuangeordnete Kopfhörerausgang.

Ob das iPhone 5 tatsächlich so aussehen wird, zeigt sich erst bei der Präsentation.

Diese soll im September über die Bühne gehen.

Fotos vom iPad Mini und iPhone 5

Hier ist der Größenunterschied zwischen iPad Mini (rund 7-Zoll) und normalen iPad (9,7-Zoll) deutlich zu erkennen.

Der Design-Prototyp ist aus Kunststoff gefertigt und hat einen kleineren Dock-Anschluss.

Das kleinere iPad soll auch deutlich dünner werden.

Hier sollen die Abmessungen des iPhone 5 dargestellt werden. Das Smartphone wird rund 12 Zentimeter lang und

circa sechs Zentimeter breit.