Innovative Box soll maßgeschneidertes Programm vorschlagen.
Der US-Chipkonzern Intel
will noch in diesem Jahr mit einem Online-TV-Angebot an den Start gehen und damit ins Mediengeschäft einsteigen. Die neue Dienstleistung solle TV-Programme und Inhalte auf Abruf umfassen, sagte Erik Huggers, Vizepräsident von Intel Media, auf einer Konferenz des Blogs "AllThingsDigital". Intel
stehe derzeit in Verhandlungen mit Anbietern von Inhalten.
Maßgeschneidertes Programm
Der neue Dienst solle - ähnlich wie Google TV
- auf einer Set-Top-Box basieren und kleine Pakete offerieren, die auf den Bedarf der Kunden zugeschnitten sind. Intels Set-Top-Box soll die Sehgewohnheiten der Benutzer analysieren und daraus Vorlieben erkennen. So sollen individualisierte Programmtipps erstellt werden. Mit dem Vorstoß macht Intel Apple und Google Konkurrenz, die ebenfalls entsprechende Plattformen entwickelt haben. Berichte über einen TV-Dienst von Intel gab es schon länger. Viele Hersteller betrachten das Heimkino als großen Wachstumsmarkt.
Hohe Investitionen
Im laufenden Jahr will Intel 13 Milliarden Dollar ausgeben und unter anderem in Zukunftstechnologien in der Produktion investieren. Das Unternehmen sucht weiterhin nach einem Weg aus der Abhängigkeit vom weltweit schwächelnden PC-Geschäft. Die historische Allianz mit Microsoft, die eine fast komplette Abwesenheit auf dem rasant wachsenden Smartphone- und Tabletmarkt nach sich zog, entwickelt sich zur Bürde.
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Dieser Besucher trägt eine vollfunktionsfähigen, kabellosen Computer inklusive Mini-Monitor am Kopf.
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Mit der passenden App und dem Hightech-Tüschloss kann man seine Eingangstür via Smarphone auf- und zusperren.
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Hier wird eine Zahnbürste promoted, die Lady Gaga Songs singt. Doch keine Angst - es....
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...gibt auch welche die Songs von Justin Bieber oder anderen Künstlern bzw. Bands spielen.
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Die Abnehmgabel Hapifork zeichnet das Essverhalten des Nutzers auf. Isst man zu schnell,...
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...fängt sie zum Vibrieren an. Es scheint dennoch zu schmecken.
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Diese Kopfhörer sollen wohl auch Tote wieder zum Leben erwecken.
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Roboter, die übers Smartphone oder Tablet gesteuert werden, liegen nach wie vor voll im Trend. Das hat auch...
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...Lego erkannt, und bringt im Herbst erstmals Bausätze mit iPhone-Anbindung auf den Markt.
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Dieser Mini-Heli wird ebenfalls über das Smartphone gesteuert.
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Mit diesem kleinen Wunderding, kann man seine Pflanzen aus der Ferne gießen. Die passende App macht´s möglich. Sie schlägt auch Alarm.
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Roboter-Staubsauger waren gestern. Hier kommt der automatische Fensterputzer für Privatanwender.
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Große Smartphones sind zwar in, mit dem 6,1-Zoll großen Ascend Mate hat Huawei aber wohl übers Ziel hinaus geschossen.
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Gleiches gilt für das 20-Zoll-Tablet von Panasonic und dem...
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...27-Zoll-Tablet von Lenovo.
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Diese G-Shock von Casio verbindet sich via Bluetooth mit dem iPhone.
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Mit dieser Schützhülle wird das geliebte Apple-Handy zum echten Hingucker.
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Diese kleine Box kommt bereits im Sommer in den Handel. Mit ihr kann man über das Smartphone oder Tablet alle Lichter im Haus oder der Wohnung ein- und ausschalten.
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Ein kleines Notstromaggregat, dass seine Energie über Solarzellen bezieht, kann durchaus nützlich sein.
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Diese Armmanschette kann sich auf bis zu 60 Grad erhitzen, oder sich auf rund 3 Grad abkühlen. So sollen Verletzungen schneller geheilt werden können.
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Schön langsam nehmen biegsame Displays Formen an. Bis zur großangelegten Markteinführung wird es aber noch etwas dauern.
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Riesige Fernseher sind ja schön und gut. Aber wo soll man sie aufstellen und wie in die eigenen vier Wände bringen? Bei Display-Diagonalen von über 2 Metern werden diese Fragen schlagend.