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3D-Drucker: Siegeszug nicht aufzuhalten

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Aufwendigere Modelle sind ab 2.000 Euro erhältlich; billige ab 600 Euro.

Geschirr und Spielzeug aus dem Drucker - was lange eine Zukunftsidee war, könnte schon in wenigen Jahren große Bereiche der Wirtschaft radikal verändern und viele Unternehmen vor enorme Herausforderungen stellen. "3D-Drucker haben das Potenzial, schon in wenigen Jahren viele Wirtschaftszweige nachhaltig und stark zu verändern", sagte Bernhard Rohleder, Hauptgeschäftsführer des Branchenverbands Bitkom. In der IT- und Kommunikations-Branche gehen 81 Prozent der Unternehmen davon aus, dass die Technik einzelne Bereiche stark verändern werde, ergab eine vom Bitkom in Auftrag gegebene repräsentative Umfrage.

Zahlreiche Anwendungsbereiche
Mit 3D-Druckern lassen sich alle möglichen Gebrauchsgegenstände produzieren, die Palette reicht von Materialien für Bau, Handwerk und Industrie über Geschirr und Industrie-Design bis hin zu Spielzeug. In der Industrie sind die Maschinen schon länger im Einsatz, bis vor kurzer Zeit waren sie für Normalnutzer oder Kleinunternehmen allerdings unerschwinglich. Inzwischen gibt es ausgereifte Modelle ab 2.000 Euro. Die billigsten 3D-Drucker sind überhaupt schon ab rund 600 Euro erhältlich. Dadurch ziehen die Geräte auch immer mehr in Privathaushalte ein.

Weitere Bereiche kommen hinzu
Langfristig dürften auch Zahnfüllungen, Prothesen oder Ersatzteile für Autos aus dem Drucker kommen, schätzt der Bitkom. Beim 3D-Druck werden Gegenstände nach den Daten eines digitalen Modells schichtweise aus flüssigem Kunststoff oder Metall aufgebaut.

Ob es auch beim "Bioprinting" zum Durchbruch kommt, bleibt abzuwarten. Fleisch aus dem 3D-Drucker scheint dann vielen doch (noch) zu ungewöhnlich zu sein.

Fotos von den CES 2013-Gadgets

Dieser Besucher trägt eine vollfunktionsfähigen, kabellosen Computer inklusive Mini-Monitor am Kopf.

Mit der passenden App und dem Hightech-Tüschloss kann man seine Eingangstür via Smarphone auf- und zusperren.

Hier wird eine Zahnbürste promoted, die Lady Gaga Songs singt. Doch keine Angst - es....

...gibt auch welche die Songs von Justin Bieber oder anderen Künstlern bzw. Bands spielen.

Die Abnehmgabel Hapifork zeichnet das Essverhalten des Nutzers auf. Isst man zu schnell,...

...fängt sie zum Vibrieren an. Es scheint dennoch zu schmecken.

Diese Kopfhörer sollen wohl auch Tote wieder zum Leben erwecken.

Roboter, die übers Smartphone oder Tablet gesteuert werden, liegen nach wie vor voll im Trend. Das hat auch...

...Lego erkannt, und bringt im Herbst erstmals Bausätze mit iPhone-Anbindung auf den Markt.

Dieser Mini-Heli wird ebenfalls über das Smartphone gesteuert.

Mit diesem kleinen Wunderding, kann man seine Pflanzen aus der Ferne gießen. Die passende App macht´s möglich. Sie schlägt auch Alarm.

Roboter-Staubsauger waren gestern. Hier kommt der automatische Fensterputzer für Privatanwender.

Große Smartphones sind zwar in, mit dem 6,1-Zoll großen Ascend Mate hat Huawei aber wohl übers Ziel hinaus geschossen.

Gleiches gilt für das 20-Zoll-Tablet von Panasonic und dem...

...27-Zoll-Tablet von Lenovo.

Diese G-Shock von Casio verbindet sich via Bluetooth mit dem iPhone.

Mit dieser Schützhülle wird das geliebte Apple-Handy zum echten Hingucker.

Diese kleine Box kommt bereits im Sommer in den Handel. Mit ihr kann man über das Smartphone oder Tablet alle Lichter im Haus oder der Wohnung ein- und ausschalten.

Ein kleines Notstromaggregat, dass seine Energie über Solarzellen bezieht, kann durchaus nützlich sein.

Diese Armmanschette kann sich auf bis zu 60 Grad erhitzen, oder sich auf rund 3 Grad abkühlen. So sollen Verletzungen schneller geheilt werden können.

Schön langsam nehmen biegsame Displays Formen an. Bis zur großangelegten Markteinführung wird es aber noch etwas dauern.

Riesige Fernseher sind ja schön und gut. Aber wo soll man sie aufstellen und wie in die eigenen vier Wände bringen? Bei Display-Diagonalen von über 2 Metern werden diese Fragen schlagend.

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