Lange hat´s gedauert

FIFA12 wird endlich auch am PC richtig gut

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Player Impact Engine der PS3- und Xbox- kommt auch für die PC-Version.

Lange hat es gedauert, doch nun hat sich Spielepublisher Electronic Arts (EA) endlich zu dem Schritt entschlossen, die Player Impact Engine (siehe unten) auch für die PC-Version von FIFA12 zu entwickeln. Damit bietet das populäre Fußball-Game endlich auch den PC-Fans die neue Physikengine. Erstmals werden also die Spieleplattformen PS3, Xbox 360 und PC eine identische Spiel-Engine und identische Features haben.

Player Impact Engine
Die Player Impact Engine zeichnet sich dadurch aus, dass durch sie alle Interaktionen auf dem Spielfeld so realistisch wie nur möglich ablaufen. So soll etwa jedes Tackling oder jede Kollision eine unendliche Anzahl natürlicher und realistischer Auswirkungen auf das Spielgeschehen bieten. In der neuen Version agieren die Spieler energischer, kämpfen vehement um den Ball und erholen sich schneller von leichten Tacklings.

Bei FIFA 12 sollen außerdem die Spieltiefe und Intensität gegenüber der aktuellen Version ( FIFA11 ) noch einmal gesteigert worden sein. Das brandneue Precision-Dribbling sorgt laut den Entwicklern mit völlig neuem Ballgefühl für größere Kontrolle auf engstem Raum, gibt dem Spieler mehr Zeit, im Angriff Entscheidungen zu fällen und ermöglicht bessere Kontrolle über das Tempo des Spiels. Den Innovationen im Angriff stehen die neu designten Verteidigungs-Mechanismen gegenüber. Sie sorgen dafür, dass auch die Defensive realitätsnah agiert.

Inwieweit diese Versprechungen erfüllt werden, wird ein erster Test zeigen. Wir sind jedenfalls schon gespannt, wie sich das Spiel gegenüber der aktuellen Version weiterentwickelt hat.

Verfügbarkeit und Plattformen
Die Fußballsimulation wird weltweit (auch in Österreich) am 29. September für PlayStation 3, Xbox 360, Wii, PC, PlayStation 2, Nintendo 3DS, PSP, iPhone, iPad und iPod touch veröffentlicht.

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Die coolsten Fotos der Spielemesse E3

Zugegeben - dieses Foto entstand noch vor der Eröffnung. Die Mutanten von "Rage" brauchten noch ein Sonnenbad.

Für alle Star Wars-Fans schaute Yoda sogar persönlich vorbei.

Natürlich dürfen auch Panzer vor dem Eingang nicht fehlen.

Dieser Besucher wollte scheinbar anonym bleiben. Im Gegensatz dazu...

....fühlte sich Ice-T beim Zocken vor großem Publikum ziemlich wohl. Auch Wrestling-Ikone...

...Hulk Hogan schaute auf einen Sprung vorbei.

Das neue PS3-Game "Payday: The Heist" wurde natürlich auch originalgetreu präsentiert. Genau...

....wie NFL 12, wo sogar die Football-Profis antanzten.

So realistisch dürfte das Game "BloodRayne" im Wohnzimmer nicht wirken.

Egal wo eine Xbox mit Kinect steht, es wird immer gesprungen oder getanzt.

Für viele ist die Wii U das Highlight der diesjährigen E3.

Gezockt wird eigentlich pausenlos. Bei...

...Sony ging ohne 3D-Brille fast gar nichts.

Trotz der vielen Highlights wird mit solchen Fotos deutlich, dass sich hin und wieder auch ein kurzer Aufenthalt im Freien bezahlt machen kann.

Und wieder so ein Kinect-Gamer.

Die Veranstalter sind mit den Besucherzahlen sehr zufrieden.

Alles was man auf dem kleinen Handheld eingibt, erscheint auch auf dem großen Fernseher im Hintergrund.

Genau - noch einmal eine Kinect-Station.

In Zukunft will Microsoft auch Disneyland erobern.

Diese "Ufos" werden über das Smartphone gesteuert.

Auch Tablets (hier das G-Slate von LG) kommen bei den Gamern gut an.

Nur mit voller Konzentration kann man die Gegner besiegen.

Die Playstation Vita sorgt für mobiles Gaming auf höchstem Niveau.

So eine Installation würde sich zuhause auch hervorragend machen. Ist aber leider etwas zu teuer.

Auch hier gibt es harte Kämpfe zwischen den Besuchern.