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TomTom greift mit Fitness-Uhr an

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Wearable "Spark" bringt Tracker, Musikplayer und Pulsmesser unter einen Hut.

Kurz nach dem Start seiner ersten Actioncam, der Bandit , bringt TomTom schon wieder ein neues Gerät an den Start. Dieses Mal handelt es sich um ein Wearable – jene Geräte, die derzeit so angesagt sind. Konkret bringen die Niederländer nun in Österreich ihre neuen „Spark“ GPS Fitness Uhren in den Handel. Der Newcomer ist GPS Sportuhr, Herzfrequenzmesser, Activity Tracker und Musik-Player in einem mobilen Gerät - und zwar fürs Handgelenk.

Musik-Player
Die Uhren zeigen die wichtigsten Trainingsdaten in Echtzeit an und verfügen über einen 3GB Speicher, in dem (je nach Qualität) mehr als 500 Songs Platz finden. TomTom sieht darin den Vorteil, dass die Nutzer während des Trainings ihr Smartphone zuhause lassen können,  ohne deshalb auf ihre Lieblingsmusik verzichten zu müssen. 

>>>Nachlesen: Fitness-Boom beflügelt Wearables

Herzfrequenzmessung & Tracking
Der in der Uhr integrierte Herzfrequenzmesser erfasst den Puls laut den Entwicklern und Vorab-Tests sehr genau und macht einen zusätzlichen Brustgurt somit überflüssig. Wie die meisten guten Geräte dieser Aart, ermöglicht auch die Spark das Tracken zahlreicher sportlicher In- und Outdoor Aktivitäten, wie zum Beispiel Laufen, Rad fahren, Ski fahren, Schwimmen, Laufband, Rollentraining, Spinning sowie Workouts im Fitnessstudio.

TomTom greift mit Fitness-Uhr an
© TomTom

TomTom Spark - Fitness-Alleskönner im kompakten Gehäuse.

Analyse-Möglichkeit
Zusätzlich integriert die Sportuhr die Funktionen eines Activity Trackers. Schritte, aktive Minuten, Distanz, verbrannte Kalorien und Schlafdauer können mit dem TomTom-Wearable auf Wunsch rund um die Uhr gemessen und auf Tages- und Wochenbasis ausgewertet werden. Praktisch: Auch Herzfrequenztrainingszonen und Intervall-Training werden von der Uhr unterstützt. Die Akkulaufzeit hängt natürlich stark vom Einsatz ab. Im reinen Uhrenmodus hält die Batterie bis zu sechs Wochen durch, als reiner Activity Tracker muss sie nach rund drei Wochen an die Steckdose und beim Training mit aktiviertem GPS ist nach rund fünf Stunden Schluss.

Android- und iOS-App
Ambitionierte Sportler können ihre Daten über die MySports App (gratis für Android und iOS) hochladen, aber auch drahtlos auf anderen Online-Plattformen und Apps ansehen und auswerten. Die Synchronisation des integrierten Musikplayers erfolgt ausschließlich an PC oder Mac über den TomTom-Dienst MySports Connect. Zudem bekommen die Träger nach einem Software-Update Ende des Jahres auch Smartphone-Benachrichtigungen (Anrufe, Nachrichten) auf der Spark angezeigt. Dann wird das Wearable schon fast zu einer Smartwatch.

Preise und Verfügbarkeit
Die TomTom-Neuheit ist bei uns ab sofort im Onlinehandel sowie im stationären Elektro- und Fitnessfachhandel erhältlich. Zum Verkaufsstart ist die TomTom Spark in vier Varianten zu folgenden Preisen verfügbar:

  • Spark Cardio + Music GPS Fitness Uhr – 249 Euro
  • TomTom Spark Cardio GPS Fitness Uhr –199 Euro
  • TomTom Spark Music GPS Fitness Uhr –199 Euro
  • TomTom Spark GPS Fitness Uhr – 149 Euro

 

>>>Nachlesen: Actioncam TomTom Bandit im Test

Fotos vom Test der TomTom Bandit

TomTom verpackt seine Bandit in einer adretten Verpackung. Einmal herausgenommen fallen sofort die...

...länglich-runde Form, die massive Bauweise und die gute Verarbeitung auf. Zunächst wirkt sie etwas schwer, doch einmal...

...am Helm oder am Fahrrad montiert, zeigt sich, dass sie ähnlich unauffällig ist, wie die teils etwas leichteren Konkurrenten.

Einmal per Fixierung befestigt, hält das Teil jedenfalls Bombenfest.

Und dank dem genialen Verschlusssystem ist sie kinderleicht von der Aufnahmeplattform abnehmbar.

Im Lieferumfang sind mehrere Halterungen enthalten.

Das Gehäuse ist auch um 180-Grad drehbar.

Auf der Oberseite hat der Hersteller ein kleines LCD Display installiert. Das Bandit-Menü ist übersichtlich gestaltet und intuitiv zu bedienen.

Über den quadratischen 4-Seiten-Bedienknopf lassen sich Modus und Einstellungen steuern. Neben dem Standardfilmmodus ist auch die Auswahl von Slow Mo, Time Lapse und Cinematic möglich.

Ein weiteres Highlight ist der zweiteilige Aufbau. Die Bandit besteht aus dem...

...dem Gehäuse und einem darin integrierten Battery Stick,...

...der dank USB-Modul direkt an den Laptop angeschlossen werden kann.

In dem Stick befindet sich übrigens auch der Slot für die Micro-SD Karte.

>>>Nachlesen: Runtastic greift mit edlen Uhren an

Fotos von der Runtastic Moment

Die Uhren wurden von einer oberösterreichischen Firma (aus Wels) entwickelt und designt. Sie wirken mit ihrem Edelstahlgehäuse hochwertig und sind penibel verarbeitet.

Den Interessenten stehen vier Kollektionen zur Verfügung: Elite, Classic (im Bild), Basic und Fun.

Obwohl man die Uhren aufgrund ihres klassischen Stylings auch ohne Fitness-Ambitionen tragen könnte, dürften die meisten User das Wearable dennoch vor allem aufgrund dieser kaufen.

Damit die Runtastic Moment die Schritte, Distanz, aktive Minuten, verbrannte Kalorien und Schlafphasen aufzeichnet,...

..., müssen sich die Träger die Runtastic Me-App (kostenlos für fast alle Betriebssysteme) auf ihr Smartphone laden und dann die Uhr per...

...Bluetooth damit koppeln. Danach funktioniert alles kinderleicht. Die Nutzer können sich für die aufgezeichneten Werte auch bestimmte Ziele setzen.

So kann man beispielsweise eingeben, dass man am Tag 10.000 Schritte zurücklegen oder 2.000 Kalorien verbrennen möchte. Inwieweit...

...diese Ziele während des Tages bereits erreicht sind, ist direkt auf dem Ziffernblatt der Uhr abzulesen. Dafür gibt es eine kleine Extraanzeige mit separatem Zeiger.

Die Elite und Classic sind für 199,99 Euro erhältlich, für die Basic und Fun-Modelle werden 129,99 Euro fällig.

Da die Moment auch 100 Meter wasserdicht ist, kann sie sogar beim Schwimmen, Tauchen oder Duschen am Handgelenk bleiben.

Ein echtes Highlight ist die gelungene Mechanik des Armbandes. Dieses lässt sich kinderleicht tauschen in dem man einfach einen kleinen Hebel nach rechts schiebt.

Da sich die Runtastic Moment die Informationen vom Smartphone holt, muss auch die Uhrzeit nicht manuell eingestellt werden.

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Fotos vom Test der TomTom Bandit

TomTom verpackt seine Bandit in einer adretten Verpackung. Einmal herausgenommen fallen sofort die...

...länglich-runde Form, die massive Bauweise und die gute Verarbeitung auf. Zunächst wirkt sie etwas schwer, doch einmal...

...am Helm oder am Fahrrad montiert, zeigt sich, dass sie ähnlich unauffällig ist, wie die teils etwas leichteren Konkurrenten.

Einmal per Fixierung befestigt, hält das Teil jedenfalls Bombenfest.

Und dank dem genialen Verschlusssystem ist sie kinderleicht von der Aufnahmeplattform abnehmbar.

Im Lieferumfang sind mehrere Halterungen enthalten.

Das Gehäuse ist auch um 180-Grad drehbar.

Auf der Oberseite hat der Hersteller ein kleines LCD Display installiert. Das Bandit-Menü ist übersichtlich gestaltet und intuitiv zu bedienen.

Über den quadratischen 4-Seiten-Bedienknopf lassen sich Modus und Einstellungen steuern. Neben dem Standardfilmmodus ist auch die Auswahl von Slow Mo, Time Lapse und Cinematic möglich.

Ein weiteres Highlight ist der zweiteilige Aufbau. Die Bandit besteht aus dem...

...dem Gehäuse und einem darin integrierten Battery Stick,...

...der dank USB-Modul direkt an den Laptop angeschlossen werden kann.

In dem Stick befindet sich übrigens auch der Slot für die Micro-SD Karte.

Fotos vom Test des TomTom GO 5100

Das Display des TomTom GO 5100 hat mit seinen 5 Zoll die ideale Größe.

Es bietet eine weltweite Kartenabdeckung (152 Länder) mit lebenslangen Updates. Vorinstalliert sind jeweils die Europa-Versionen. Wer weiter...

,,,verreist – etwa in die USA – kann sich das gewünschte Land kostenlos herunterladen. Darüber hinaus sind auch die TomTom Radarkameras im Kaufpreis der neuen Geräte enthalten.

Das GO 5100 hat eine fixe SIM-Karte mit an Bord. Somit gibt es einen direkten Zugang zum Internet und es kommen auch Echtzeit-Informationen direkt ins Fahrzeug.

Fährt man durch eine Stadt und zoomt weit in die Karte rein, werden die Gebäude sogar in einer 3D-Ansicht dargestellt.

Obwohl das GO 5100 schon allein durch seine herkömmlichen Eigenschaften überzeugen kann, wird es erst dank TomToms Cloud-Angebot „MyDrive“ richtig komplett.

So können Ziele, Routen und Favoriten beispielsweise am Computer oder Smartphone gesucht und eingegeben und im Anschluss daran direkt auf das Navigationsgerät gesendet werden.

Da die Geräte online miteinander synchronsiert werden, muss man das Navi nicht am Computer anschließen. Für iOS und Android gibt es eine kostenlose App.

Die Echtzeit-Verkehrsmeldungen werden ebenfalls über MyDrive bereitgestellt. Nutzer können sich so bereits vor Fahrtantritt am Computer oder mit der App ein Bild über die derzeitige Verkehrslage machen.

TomTom verlangt für das GO 5100 (inklusive dem Echtzeit-Verkehrsservice Lifetime, der Radarwarnung und den Lifetime Updates) 299 Euro. Angesichts der...

....gebotenen Leistung, der zahlreichen Funktionen und des weltweiten Kartenmaterials ist das ein äußerst fairer Tarif. Ein Autoladegerät und eine stabile Halterung sind im Lieferumfang etnhalten.

Fotos von der Go Mobile für Android App

Die Installation erfolgt denkbar einfach. Man muss sich die App nur aus dem Play Store auf sein Android-Smartphone (ab Version 4.0.3) laden und installieren.

Danach kann man sofort die Region (Westeuropa; USA, Kanada & Mexiko; Südost Asien; etc.) oder ein Land herunterladen und auch schon loslegen.

Leider sind die Karten ziemlich groß und benötigen deshalb ziemlich viel Speicherplatz. Bei Android-Smartphones,...

...die über keinen erweiterbaren Speicher verfügen, kann es da schnell zu Kapazitätsengpässen kommen

Autofahrer profitieren nicht nur von der hervorragenden Navigationsfunktion, die stets die passende Route bereit hält, mit eindeutigen Hinweisen (sprachlich und grafisch) überzeugt und...

...extrem schnell arbeitet, sondern zusätzlich von den Echtzeit-Verkehrsinformationen. Dank diesen wird zeitgerecht auf Staus reagiert und eine alternative Route berechnet.

Auch die „Tap and go“ Funktion erweist sich als überaus praktisch. Hierbei muss der Nutzer lediglich auf sein Lieblingsziel klicken und wird direkt zu diesem navigiert.

Die Offline-Funktion ist vor allem im Ausland praktisch, da so keine teuren Roaminggebühren anfallen. Das funktioniert deshalb, weil die Karte des Reiselands auf dem Smartphone installiert wird.

Dank laufenden Updates (mindestens 4 pro Jahr) bleibt das Kartenmaterial der über hundert verfügbaren Länder stets auf dem neuesten Stand.