Nächstes großes Ding?

Runtastic startet neue Super-App

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Dieses Mal setzt die Erfolgsschmiede auf Bodyweight-Training.

Unmittelbar nach der 220 Millionen Euro schweren Übernahme durch Adidas hat Runtastic-CEO Florian Gschwandtner für den Herbst einige interessante Neuheiten angekündigt und dabei Wort gehalten. Denn wenige Wochen nach der Präsentation der brandneuen Uhrenkollektion Runtastic Moment steht bereits die nächste Innovation in den Startlöchern. Bei dieser besinnt sich das heimische Erfolgsunternehmen auf sein Hauptgeschäft. Es handelt sich nämlich um eine neue Fitness-App namens „Results“, die das nächste „große Ding“ von Runtastic werden soll.

Bodyweight-Training
Mehr Kraft, weniger Körperfett und definierte Muskeln – nicht weniger als das verspricht Runtastic mit seinem neuesten Produkt. Die Results App will dabei mit einem persönlichen Trainingsplan punkten, der in 12 Wochen jeden Körper fit machen soll. Die Leiter zum Erfolg besteht aus verschiedenen Workouts, die mit dem eigenen Körpergewicht durchgeführt werden, verschiedenen Übungsvideos (in HD) und einem Ernährungsguide. Einzelne Workouts dauern laut Runtastic zwischen 15 und 45 Minuten und sollen so abwechslungsreich sein, dass bei den Anwendern keine Langeweile aufkommt. Die User können sich auf Bekanntes wie Liegestütze, Kniebeugen und Sit-ups aber auch neue Bodyweight-Übungen freuen.

Trailer zur neuen App

Boomende Trainingsmethode
Der Grund für die Entscheidung zu dieser Trainingsform liegt auf der Hand. Denn im Jahr 2015 kletterte Bodyweight-Training auf den ersten Platz der Fitnesstrends. Kein Wunder, denn das Training mit dem eigenen Körpergewicht hat positive Auswirkungen auf den Stoffwechsel - und das schon nach wenigen Minuten. Die einfachen Übungen steigern die Kraft, machen fit und können jederzeit überall ausgeführt werden. Equipment ist nicht notwendig.

Von Experten entwickelt
Runtastic hat die neue Anwendung wieder mit Experten entwickelt und vorab umfangreich getestet. User, die sich für das Training entscheiden, müssen zunächst einen leichten Fitnesstest absolvieren. Auf Basis dieses Ergebnisses wird ein individueller Trainingsplan zusammengestellt. Während der nächsten drei Monate erhält man dann einen wöchentlichen Workoutplan. Dieser wird jede Woche erneut auf das Feedback des Users abgestimmt und an die individuellen Bedürfnisse angepasst. Zusätzlich sollen Ernährungstipps innerhalb der App dafür sorgen, dass die Pfunde noch schneller purzeln. "Ich konnte mir nicht vorstellen, wie sich der eigene Körper innerhalb von nur 12 Wochen verändern kann. Ich wurde nicht nur kräftiger und fitter, sondern war auch viel motivierter und habe besser geschlafen”, sagt Gschwandtner über seine Erfahrungen mit dem Results-Training.

Externer Link
Die App für iOS und Android gibt es im jeweiligen App Store ab sofort zum Download. Die Links finden Sie unter www.runtastic.com/results

>>>Nachlesen: Runtastic greift mit edlen Uhren an

Fotos von der Runtastic Moment

Die Uhren wurden von einer oberösterreichischen Firma (aus Wels) entwickelt und designt. Sie wirken mit ihrem Edelstahlgehäuse hochwertig und sind penibel verarbeitet.

Den Interessenten stehen vier Kollektionen zur Verfügung: Elite, Classic (im Bild), Basic und Fun.

Obwohl man die Uhren aufgrund ihres klassischen Stylings auch ohne Fitness-Ambitionen tragen könnte, dürften die meisten User das Wearable dennoch vor allem aufgrund dieser kaufen.

Damit die Runtastic Moment die Schritte, Distanz, aktive Minuten, verbrannte Kalorien und Schlafphasen aufzeichnet,...

..., müssen sich die Träger die Runtastic Me-App (kostenlos für fast alle Betriebssysteme) auf ihr Smartphone laden und dann die Uhr per...

...Bluetooth damit koppeln. Danach funktioniert alles kinderleicht. Die Nutzer können sich für die aufgezeichneten Werte auch bestimmte Ziele setzen.

So kann man beispielsweise eingeben, dass man am Tag 10.000 Schritte zurücklegen oder 2.000 Kalorien verbrennen möchte. Inwieweit...

...diese Ziele während des Tages bereits erreicht sind, ist direkt auf dem Ziffernblatt der Uhr abzulesen. Dafür gibt es eine kleine Extraanzeige mit separatem Zeiger.

Die Elite und Classic sind für 199,99 Euro erhältlich, für die Basic und Fun-Modelle werden 129,99 Euro fällig.

Da die Moment auch 100 Meter wasserdicht ist, kann sie sogar beim Schwimmen, Tauchen oder Duschen am Handgelenk bleiben.

Ein echtes Highlight ist die gelungene Mechanik des Armbandes. Dieses lässt sich kinderleicht tauschen in dem man einfach einen kleinen Hebel nach rechts schiebt.

Da sich die Runtastic Moment die Informationen vom Smartphone holt, muss auch die Uhrzeit nicht manuell eingestellt werden.

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Fotos von der Runtastic Moment

Die Uhren wurden von einer oberösterreichischen Firma (aus Wels) entwickelt und designt. Sie wirken mit ihrem Edelstahlgehäuse hochwertig und sind penibel verarbeitet.

Den Interessenten stehen vier Kollektionen zur Verfügung: Elite, Classic (im Bild), Basic und Fun.

Obwohl man die Uhren aufgrund ihres klassischen Stylings auch ohne Fitness-Ambitionen tragen könnte, dürften die meisten User das Wearable dennoch vor allem aufgrund dieser kaufen.

Damit die Runtastic Moment die Schritte, Distanz, aktive Minuten, verbrannte Kalorien und Schlafphasen aufzeichnet,...

..., müssen sich die Träger die Runtastic Me-App (kostenlos für fast alle Betriebssysteme) auf ihr Smartphone laden und dann die Uhr per...

...Bluetooth damit koppeln. Danach funktioniert alles kinderleicht. Die Nutzer können sich für die aufgezeichneten Werte auch bestimmte Ziele setzen.

So kann man beispielsweise eingeben, dass man am Tag 10.000 Schritte zurücklegen oder 2.000 Kalorien verbrennen möchte. Inwieweit...

...diese Ziele während des Tages bereits erreicht sind, ist direkt auf dem Ziffernblatt der Uhr abzulesen. Dafür gibt es eine kleine Extraanzeige mit separatem Zeiger.

Die Elite und Classic sind für 199,99 Euro erhältlich, für die Basic und Fun-Modelle werden 129,99 Euro fällig.

Da die Moment auch 100 Meter wasserdicht ist, kann sie sogar beim Schwimmen, Tauchen oder Duschen am Handgelenk bleiben.

Ein echtes Highlight ist die gelungene Mechanik des Armbandes. Dieses lässt sich kinderleicht tauschen in dem man einfach einen kleinen Hebel nach rechts schiebt.

Da sich die Runtastic Moment die Informationen vom Smartphone holt, muss auch die Uhrzeit nicht manuell eingestellt werden.