So schonen Sie Ihren Rücken
Stress reduzieren
Die Psyche hat einen großen Einfluss auf Muskeln und Schmerzempfinden. Stress kann zu erhöhter Muskelspannung führen. Negative Gedanken wie Angst können Leid verstärken. Ablenkung hingegen wirkt abschwächend. Tipp: Atemmeditation: Härtet den Cortex im Gehirn ab, der für die Schmerzwahrnehmung zuständig ist.
Haltung bewahren
Und zwar im Alltag. Eine gute Körperhaltung erreichen Sie, wenn Sie die Schultern nach hinten und unten ziehen und die Halswirbelsäule gerade halten. Stellen Sie sich vor, Sie tragen auf Ihrem Kopf eine Krone. Zur Routine werden lassen!
Richtig essen
Viel trinken: mindestens 2 Liter Wasser pro Tag – das polstert die Bandscheiben auf. Achten Sie auf eine ausreichende Zufuhr von Vitamin A (für das Knochenwachstum), Vitamin B5 (lindert Gelenksschmerzen), Vitamin C (stärkt Bindegewebe) und Zink (fördert Regeneration, Zellwachstum, Muskelaufbau). Tipp: Apfelaroma verhindert Muskelkrämpfe, es entspannt.
Alltagsbewegung
Genauso wichtig wie tägliche Rückenkräftigung! Achten Sie darauf, 10.000 Schritte täglich zurückzulegen. So viel Bewegung braucht der Rücken, um fit zu bleiben. Tipp: Schrittzähler zulegen.