Tipps gegen den Nocebo-Effekt:
Positiv denken
Wenn Sie ein neues Medikament ausprobieren, dann versuchen Sie, positiv zu denken. Jedes Arzneimittel ist unterschiedlich aufgebaut und wirkt daher auch anders. Stoppen Sie bewusst negative Gedanken.
Arzt fragen
Informieren Sie sich beim Arzt über Nebenwirkungen und lesen Sie den ganzen Beipackzettel nicht allzu genau. Dieser verunsichert Sie nur, weil sie meistens zu viele Informationen, die für den Patienten unwichtig sind, beinhalten.
Unsicherheit
Wenn Sie die unzähligen Nebenwirkungen doch gelesen haben, dann fragen Sie Ihren Arzt in wie vielen Fällen die Symptome auftreten können. Sie werden sehen, dass die Wahrscheinlichkeit sehr gering ist.
Internet
Glauben Sie nicht alles, was Sie im Internet bezüglich der Medikamente finden. Am besten ist es, der fachkundigen Meinung des Arztes zu vertrauen. Beachten Sie, dass der Körper und die Krankheit von jedem Menschen verschieden sind und daher wirken die Arzneimittel je nach Person anders.
Berichte lesen
Falls Sie sich mit Ihrer Krankheit befassen wollen, dann lesen Sie Bücher über die Möglichkeiten der Heilung. Außerdem ist es empfehlenswert, Berichte von Menschen zu lesen, die die Krankheit besiegt haben. Dadurch bekommen Sie Mut und Hoffnung.
Mitmenschen
Meiden Sie Personen, die ständig von Krankheiten und schlechten Erfahrungen sprechen. Sie werden dadurch unsicher und beginnen negativ zu denken.
Aktiv sein
Werden Sie selbst aktiv und führen Sie einen gesunden Lebensstil. Konzentrieren Sie sich darauf, dass Sie gesund werden und auch bleiben.