Vier versteckte Gefahren in Cocktails

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1. Achten Sie auf die Zutaten

Barkeeper versuchen heutzutage Drinks zu zaubern, die einzigartig und besonders trendy sind - etwas noch nie da gewesenes! Leider führt das auch dazu, dass Zutaten in Cocktails landen, die nicht immer gesund sind. Zum Beispiel Eukalyptusblätter- diese können giftig sein, wenn sie gekocht werden. Stehen sie auf der Zutaten-Liste, dann lassen Sie den Cocktail lieber aus. Auch Kombinationen mit Energy Drinks können gefährlich werden und unruhige Nächte mit starkem Herzrasen bescheren - Finger weg davon.

2. Fragen Sie nach dem Alkoholgehalt

Wie viel Alkohol in einer Flasche Vodka oder Gin ist, lässt sich leicht fest stellen: Die Angabe "Vol%" ist die Angabe des Volumengehaltes an reinem Ethanol. 10 Vol% bedeutet also, dass 10% des Volumens reiner Alkohol sind. Wie viel Alkohol tatsächlich in einem Cocktail landet, ist schwieriger nachzuforschen - fragen Sie einfach beim Barkeeper nach, wie stark der Cocktail ist, ob es sich um einen starken oder schwächeren Vodka handelt. So gehen Sie sicher, dass Sie den Cocktail auch vertragen können.

3. Achtung, Bauchschmerzen!

White Russians haben einen schlechten Ruf, da sie mit einem Mix aus Kaffeelikör, Vodka und Sahne Bauchschmerzen hervorrufen können und die Verdauung durcheinander bringen. Vorsicht ist daher bei allzu exotischen Mischungen geboten. Auch die falsche Lagerung von Zutaten wie Zitronen, Orangen oder Oliven kann zu Bauchschmerzen durch Bakterien führen. Schauen Sie sich daher genau an, wie diese Dinge an der Bar gelagert werden und wie sauber die Bar, in der Sie Ihren Cocktail trinken möchten, ist.

4. "Nein" sagen zu Überraschungen

Auf velen Karten stehen Cocktails mit "Geheimrezepten" oder einer "Überraschung" als Zutat, die Sie dann erraten dürfen. Leiden Sie an Laktoseintoleranz kann diese Überraschung in Form von Milch aber auch unangenehm werden. Wählen Sie lieber Cocktails, die Sie zu 100% vertragen, ohne sich Sorgen machen zu müssen.

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