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Bei Stress


Wissenschaftler in Singapur haben herausgefunden, dass eine Reflexzonenbehandlung jene Bereiche im Gehirn stimuliert, die für die Entspannung zuständig sind. Die ­gemessene Gehirnaktivität zeigte, dass die Massage der Gehirnzone am Daumen jene Gehirnströme anregte, die mit der Entspannung zusammenhängen. Für einen akuten Stressabbau werden die Solarplexus- und Nebennierenzonen massiert.

Gegen Kopfschmerzen


Ein Massieren der Hals- und Nackenzonen kann Spannungskopfschmerz entgegenwirken. Bei seitlichen Schmerzen werden bevorzugt die Kopfzonen seitlich am Daumen massiert, bei Migräne liegt der Fokus auf der Wirbelsäulenzone.

Bei Allergien


Bei Allergien geht es um eine Entzündungsreaktion. Da das Hormon Cortisol von den Nebennieren ausgeschüttet wird, kann dort eine Massage entzündungshemmende Stoffe hervorrufen. Dabei wird meist ein Golfball zwischen den Handballen hin und her gerollt.

Bei Schlaflosigkeit


Wer vor dem Einschlafen die Solarplexus- und die Halsreflexzonen behandelt, schläft besser ein und auch durch. Hierbei wird die Daumengang-Technik angewandt und die Hals-und Nackenzone massiert.

Bei Erschöpfung

Energiemangel kann auf einen niedrigen Blutzuckerspiegel ­zurückzuführen sein. Da die Bauchspeicheldrüse den Zuckerspiegel reguliert, kann eine Massage der Zone Abhilfe schaffen.

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