Andere Vorstellungen

Darum sagte Will Smith "Django" ab

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Tarantino wollte ihn als Creative Director, doch Smith erteilte Abfuhr.

Was Quentin Tarantino auch anfasst, wird zum Film-Klassiker. Auch Django Unchained ist ein Streifen, der in die Kinogeschichte eingehen wird. Jeder Star schätzt sich glücklich, mit dem Regisseur zusammenarbeiten zu dürfen, aber Will Smith sagte ihm ab. Denn er hätte bei Django eigentlich als Creative Director mit dabei sein sollen. Nun erklärt der Schauspieler, warum er Tarantino eine Abfuhr erteilte.

Andere Vorstellung
"Ich wollte die größte Liebesgeschichte machen, die Afro-Amerika je gesehen hat", verriet er gegenüber The Hollywood Reporter. Dass man Tarantino mit solch einer Handlung nicht überzeugen kann, muss Smith doch gewusst haben. Stundenlang seien die beiden zusammengesessen und hätten sich über ihre Ideen ausgetauscht. Auf einen gemeinsamen Nenner kamen sie aber nicht, denn für den Regisseur sollte die Rache im Mittelpunkt stehen.

Kein gemeinsamer Nenner
"Ich glaube nicht an Gewalt als Reaktion auf Gewalt. Ich wollte diesen Film unbedingt machen. Aber es hätte eine Liebesgeschichte sein müssen, keine Rachegeschichte. Liebe hätte die Antwort sein müssen", erzählte Will Smith von seiner Vorstellung von dem Film.

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