"Terminator Genisys": Kritiker & Fans verreißen neuen Film.
„I’ll be back!“, versprach Arnold Schwarzenegger (67) anno 2003 im dritten Terminator-Teil Rebellion der Maschinen, und ab heute hält er Wort: Kinostart für Terminator Genisys. Ein Film, den er sich, glaubt man den Kritikern, hätte sparen können:
„Das Skript ist dermaßen blöd, dass man sich auf den Moment freut, wenn die böse künstliche Intelligenz die Macht übernimmt und die Menschheit ausrottet“, urteilt die Welt am Sonntag. „Das ist der schlechteste aller Schwarzenegger-Filme“, unkt das Wall Street Journal.
Flop
Auch Rotten Tomatoes vernichtet Arnie: Nur 26 % am „Tomatometer“. Das 1984er-Original erreichte noch 100 Prozent.
In den USA sahen es die Kinobesucher ähnlich: Nur 27 Millionen Dollar am Eröffnungs-Wochenende (3. bis 5. Juli) brachten nur Platz 3 der Charts.
Retter
Die Handlung ist genauso hanebüchen wie verwirrend: in ständigen Zeitsprüngen zwischen 1984, 2017 und 2029 wird Schwarzenegger als Cyborg T-800 von Sarah Connor (Emilia Clarke) von der Killermaschine zum Beschützer-Terminator umprogrammiert und soll die Menschheit retten. Fortsetzung ab Mai 2017.
