Austro-Doku

Berührende Kurzfilme "Gesichter der Flucht"

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Doku über das Leben der drei Flüchtlinge Segal, Asif, Diyar in Österreich.

Die täglichen Nachrichten-Programme sind voll mit Berichten über Krieg, Flucht und Asyl: Die Kurzfilme "Gesichter der Flucht" sollen eine Brücke schlagen zu den Menschen, die hinter diesen Schicksalen stehen. Denn "die Flüchtlinge" gibt es nicht: Jeder Mensch hat seine individuelle Geschichte.

Segal, Asif, Diyar
In "Gesichter der Flucht" erzählen drei Jugendliche in der Ich-Form aus ihrem Leben. Wochenlang wurden Segal, Asif und Diyar mit Kameras begleitet. Drei unterschiedliche junge Menschen, die in Österreich leben. Ihre Lebensgeschichte könnten unterschiedlicher nicht sein, nur eins verbindet die drei: SIe mussten flüchten und in einem anderen Land neu beginnen.

Film als Sprachrohr
Regisseur Ioan Gavrilowitsch, der die Filme gemeinsam mit dem UN-Flüchtlingskommissariat UNHCR und der Produktionsfirma Waystone Film entwickelt hat, war vor allem eines wichtig, "Die Filme sollten dabei nicht bloß eine Dokumentation ihres Lebens sein, sondern vielmehr ein Sprachrohr der Persönlichkeiten selbst. Meinungen, Gedanken, Wünsche, Träume - all das soll ungefiltert zum Ausdruck kommen. Es gab kein vorgefertigtes Script."

Die Kurzfilme sind für Zuseher ab 14 Jahren konzipiert.

"Gesichter der Flucht: Asif"
Regisseur: Ioan Gavrilowitsch

 

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