Black Swan

Hat Natalie den Oscar gar nicht verdient?

Teilen

Angeblich hat die Schauspielerin sich exzessiv von einem Profi doubeln lassen.

Es ist die Zeit in ihrem Leben: Natalie Portman ist privat glücklich mit Babybauch und ihrem Verlobten und beruflich gerade mit einem Oscar gekrönt worden.

Angeblich hartes Training
Doch die Auszeichnung als beste Schauspielerin im Film Black Swan scheint nicht ganz verdient. Wie jetzt bekannt wurde, hat Natalie anscheinend viele der Tanzszenen im Film nicht selbst absolviert. Im Rahmen der Promotion gab sie immer wieder an, ein hartes Training absolviert zu haben. Sarah Lane, eine Solistin des American Ballet Theatre hat Natalie in den Tanzszenen gedoubelt. Sarah, die sich ein wenig hintergangen fühlt, sie wurde weder in Natalies Dankesrede erwähnt, noch im Abspann als Double ausgewiesen, meint, dass sie den Bärenanteil  der Tanzszenen gedreht habe.

Kopf-Körper-Montage
Natalies Kopf sei dazu auf ihren Körper montiert worden. Die professionelle Ballerina reagierte mit ihrem Statement auf ein Interview von Benjamin Millepied, dem Verlobten Portmans, in dem er sagte, etwa 85 Prozent der Tanzszenen stammen von Natalie. Das ist nicht wahr, meinte Lane gegenüber amerikanischer Medien. "Es ist erniedrigend für den Beruf und nicht nur für mich," sagt Lane. "Ich mache das seit 22 Jahren... Ist es möglich, ein Konzertpianist zu werden und eineinhalb Jahren, selbst wenn du Schauspieler bist?" Portman hat die Äußerungen noch nicht kommentiert.

Academy Awards Oscar 2011 - Die Gewinner

Colin Firth, mit Ehefrau, "The King's Speech"

Natalie Portman ("Black Swan")

Hooper, "The King's Speech"

Melissa Leo in "The Fighter"

Christian Bale in "The Fighter"

David Seidler, "The King's Speech"

"In A Better World" (Dänemark)

Lee Unkrich, "Toy Story 3"

Aaron Sorkin für "Social Network"

Wally Pfister "Inception"

Fehler im Artikel gefunden? Jetzt melden.

Academy Awards Oscar 2011 - Die Gewinner

Colin Firth, mit Ehefrau, "The King's Speech"

Natalie Portman ("Black Swan")

Hooper, "The King's Speech"

Melissa Leo in "The Fighter"

Christian Bale in "The Fighter"

David Seidler, "The King's Speech"

"In A Better World" (Dänemark)

Lee Unkrich, "Toy Story 3"

Aaron Sorkin für "Social Network"

Wally Pfister "Inception"