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Die Kino-Higlights der Woche

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Wuchtiges 3D-Bergsteigerdrama "Everest" als begeistert.

Bei den Filmfestspielen in Venedig hat das Bergsteigerdrama Everest für Furore gesorgt: mit absoluter Top-Besetzung - Jake Gyllenhaal, Josh Brolin, Keira Knightley etc. - und einer packenden Story über die tödlichste Klettersaison in der Geschichte des Mount Everest. Unter der Regie von Baltasar Kormakur wurde der Film zum Pflichttermin - nicht nur für Anhänger des Bergsports.

Gefühlskino liefert Andrew Haigh mit 45 Years: Kate und Geoff sind 45 Jahre lang ein Paar, als die Leiche seiner Jugendliebe gefunden wird. Ihre Liebe droht an Kates Eifersucht auf eine Tote zu zerbrechen. Toll besetzt mit Charlotte Rampling und Tom Courtenay!

oe24.at hat für Sie die Kino-Highlights der Woche im Überblick!

Everest                                                          
USA 2014, 122 Minuten                                                  
Regie: Baltasar Kormakur                             
Mit: Jake Gyllenhaal, Josh Brolin, Jason Clarke, Vanessa Kirby, John Hawkes, Keira Knightley, Robin Wright, Sam Worthington   
          
www.everest-film.at                                                 

Als die bis dahin tödlichste Klettersaison ging das Jahr 1996 in die Geschichte des Mount Everest ein. Allein am 10./11. Mai starben acht Menschen bei einem unerwarteten Sturm am höchsten Berg der Welt, darunter erfahrene Bergführer wie der Neuseeländer Rob Hall. Zahlreiche Bücher, Dokus und Artikel haben sich - mit teils stark widersprüchlichen Aussagen - mit dem Unglück beschäftigt. Der isländische Regisseur Baltasar Kormakur ("Contraband") zeigt nun mit wuchtigen 3D-Bildern und einem hochkarätigen Cast aus u.a. Jake Gyllenhaal, Jason Clarke, Josh Brolin und Emily Watson, wie es gewesen sein könnte.

Video zum Thema: Kampf ums Überleben: "Everest"

Landraub                                
A 2015, 95 Minuten                                
Regie: Kurt Langbein und Christian Brüser

www.landraub.com                         

Seit der Finanzkrise 2008 ist der Begriff in aller Munde: Landgrabbing. Was es für die enteignete Landbevölkerung bedeutet, wenn private und staatliche Investoren aus Industriestaaten riesige Agrarflächen in Schwellenländern kaufen oder langfristig pachten, zeigen Kurt Langbein und Christian Brüser in ihrer Doku "Landraub". Wobei ein derart komplexes Thema in 95 Minuten nur angerissen werden kann.

45 Years                                                           
GB 2015, 93 Minuten                                                        
Regie: Andrew Haigh                                                
Mit: Charlotte Rampling, Tom Courtenay, Dolly Wells, Geraldine James, Sam Alexander   
                                            
www.45-years.de                                                     

Eine Liebe im Schatten des Alters: 45 Jahre sind Kate (Charlotte Rampling) und Geoff (Tom Courtenay) ein Paar. Das Miteinander hat sie viele Stürme überstehen lassen. Doch als nach 50 Jahren die Leiche von Geoffs Jugendfreundin im ewigen Eis gefunden wird, brennt bei Kate die Sicherung durch. Die Eifersucht auf eine Tote droht das Paar auseinander zu bringen. Doch nach außen wahren die beiden erst einmal den Schein. Unterdrückte Emotionen lodern aber bekanntlich besonders heftig. Droht ein Drama? - Neben dieser Frage sorgen Charlotte Rampling und Tom Courtenay mit feinsten Darstellungen für Spannung bis zur letzten Szene. Ein Fest für Freunde großer Schauspielkunst.

Sinister 2                                                         
USA 2015, 97 Minuten                                                          
Regie: Ciaran Foy                                                  
Mit: James Ransone, Shannyn Sossamon, Robert Daniel Sloan, Dartanian Sloan, Lea Coco       
                                                                                     

Eine Mutter, die sich mit ihren beiden Söhnen, den Zwillingen Dylan und Zach, in einem abgelegenen Landhaus vor ihrem gewalttätigen Ehemann versteckt. Doch nicht nur, dass der brutale Mann den Dreien stets dicht auf der Spur ist - das Haus, in das sich die verzweifelte Mutter mit ihren Lieblingen geflüchtet hat, wird allem Anschein nach von bösen Kräften bewohnt. Auf dem Refugium lastet der Fluch eines Angst einflößenden, Bughuul genannten Dämonen. Der unter anderem mit Ethan Hawke besetzte Vorgänger von 2012 ("Sinister") soll bei einem Budget von nur rund drei Millionen über 70 Millionen US-Dollar (62,84 Mio. Euro) eingespielt haben. Die Regie verantwortet diesmal der irische Regisseur Ciaran Foy.

Sommer in Wien          
A 2015, 100 Minuten              
Regie: Walter Größbauer

Die Sonne knallt auf den Beton, die Luft steht vor Hitze. An einer Straßenecke im 15. Bezirk hat der Klavierbauer Bernhard das Esszimmer auf den Gehsteig verlegt. Der österreichische Regisseur Walter Größbauer hat in dem Dokumentarfilm "Sommer in Wien" sechs Menschen mit ungewöhnlichen Lebensentwürfen porträtiert. Unterbrochen werden die Erlebnisse der Protagonisten von Einstellungen, die das sommerliche Wien zeigen: das Gedränge im Schwimmbad, Public Viewing in der Strandbar und Sonnenanbeter im Park. Ein bisschen Sommer kann man sich mit der 100-minütigen Doku jedenfalls zurückholen.

Homme Less              
A/USA 2014, 81 Minuten         
Regie: Thomas Wirthensohn

www.homme-less.com       

Die Kehrseite des amerikanischen Traums zeigt der österreichische Regisseur Thomas Wirthensohn in "Homme Less". Im Zentrum der Doku steht der junge US-Amerikaner Reay, der ein Leben gleichzeitig in der Glitzerwelt New Yorks und in bitterer Armut lebt. Gerade noch arbeitete er als Model für große Designer, als Statist bei "Sex and the City". Doch dann ist sein Erspartes aufgebraucht, und - seine Familie nicht um Hilfe bitten wollend - schlägt sich Reay als Obdachloser durch.

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Everest: Die besten Bilder

Als die bis dahin tödlichste Klettersaison ging das Jahr 1996 in die Geschichte des Mount Everest ein. Allein am 10./11. Mai starben acht Menschen bei einem unerwarteten Sturm am höchsten Berg der Welt, darunter erfahrene Bergführer wie der Neuseeländer Rob Hall. Zahlreiche Bücher, Dokus und Artikel haben sich - mit teils stark widersprüchlichen Aussagen - mit dem Unglück beschäftigt. Der isländische Regisseur Baltasar Kormakur ("Contraband") zeigt nun mit wuchtigen 3D-Bildern und einem hochkarätigen Cast aus u.a. Jake Gyllenhaal, Jason Clarke, Josh Brolin und Emily Watson, wie es gewesen sein könnte.

Als die bis dahin tödlichste Klettersaison ging das Jahr 1996 in die Geschichte des Mount Everest ein. Allein am 10./11. Mai starben acht Menschen bei einem unerwarteten Sturm am höchsten Berg der Welt, darunter erfahrene Bergführer wie der Neuseeländer Rob Hall. Zahlreiche Bücher, Dokus und Artikel haben sich - mit teils stark widersprüchlichen Aussagen - mit dem Unglück beschäftigt. Der isländische Regisseur Baltasar Kormakur ("Contraband") zeigt nun mit wuchtigen 3D-Bildern und einem hochkarätigen Cast aus u.a. Jake Gyllenhaal, Jason Clarke, Josh Brolin und Emily Watson, wie es gewesen sein könnte.

Als die bis dahin tödlichste Klettersaison ging das Jahr 1996 in die Geschichte des Mount Everest ein. Allein am 10./11. Mai starben acht Menschen bei einem unerwarteten Sturm am höchsten Berg der Welt, darunter erfahrene Bergführer wie der Neuseeländer Rob Hall. Zahlreiche Bücher, Dokus und Artikel haben sich - mit teils stark widersprüchlichen Aussagen - mit dem Unglück beschäftigt. Der isländische Regisseur Baltasar Kormakur ("Contraband") zeigt nun mit wuchtigen 3D-Bildern und einem hochkarätigen Cast aus u.a. Jake Gyllenhaal, Jason Clarke, Josh Brolin und Emily Watson, wie es gewesen sein könnte.

Als die bis dahin tödlichste Klettersaison ging das Jahr 1996 in die Geschichte des Mount Everest ein. Allein am 10./11. Mai starben acht Menschen bei einem unerwarteten Sturm am höchsten Berg der Welt, darunter erfahrene Bergführer wie der Neuseeländer Rob Hall. Zahlreiche Bücher, Dokus und Artikel haben sich - mit teils stark widersprüchlichen Aussagen - mit dem Unglück beschäftigt. Der isländische Regisseur Baltasar Kormakur ("Contraband") zeigt nun mit wuchtigen 3D-Bildern und einem hochkarätigen Cast aus u.a. Jake Gyllenhaal, Jason Clarke, Josh Brolin und Emily Watson, wie es gewesen sein könnte.

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Als die bis dahin tödlichste Klettersaison ging das Jahr 1996 in die Geschichte des Mount Everest ein. Allein am 10./11. Mai starben acht Menschen bei einem unerwarteten Sturm am höchsten Berg der Welt, darunter erfahrene Bergführer wie der Neuseeländer Rob Hall. Zahlreiche Bücher, Dokus und Artikel haben sich - mit teils stark widersprüchlichen Aussagen - mit dem Unglück beschäftigt. Der isländische Regisseur Baltasar Kormakur ("Contraband") zeigt nun mit wuchtigen 3D-Bildern und einem hochkarätigen Cast aus u.a. Jake Gyllenhaal, Jason Clarke, Josh Brolin und Emily Watson, wie es gewesen sein könnte.