Beinhartes Training

Gyllenhaal quälte sich für "Southpaw"

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So mauserte er sich in sechs Monaten vom Zniachtl zum Muskelprotz.

Was nehmen Schauspieler für eine Filmrolle nicht alles auf sich? Die einen futtern sich 10 Kilogramm mehr auf die Rippen, andere (z.B. Matthew McConaughey) hungern sich 20 Kilogramm hinunter und wieder andere müssen ganz schön an Muskelmasse zulegen. Wie hart das Training für den perfekten Body sein kann, weiß nun auch Jake Gyllenhaal, der bei den Vorbereiten für seinen neuen Streifen "Southpaw" ganz schön leiden musste.

Hartes Training
"Gyllenhaal hatte keinen freien Tag, er trainierte sieben Tage die Woche, sechs Monate lang. Wir trainierten drei Stunden am Morgen, drei Stunden am Abend - insgesamt sechs Stunden am Tag, sieben Tage die Woche", verriet sein Trainer Terry Claybon. In dem Film verkörpert der Hollywood-Star nämlich einen Boxer - da musste er natürlich fit sein.

Auf seinem Programm standen nicht nur 2.000 Liegestütze oder ein acht Kilometer-Lauf täglich, sondern auch das Stemmen von Autoreifen - mit einem Gesamtgewicht von 160 Kilogramm. Das klingt wirklich nicht gerade nach viel Spaß. Ein Stunt-Double war nach dem Training nicht mehr nötig. "Er erlaubte seinem Stuntdouble nicht, irgendetwas zu machen. Er hat alles selbst gemacht", so ein Insider. Kein Wunder, dass Jake Gyllenhaal den Dreh nach diesen Qualen für immer in Erinnerung behalten wird.

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