Stirb langsam 5: Willis muss an der Seite seines Sohnes kämpfen.
John McClane (Bruce Willis) fliegt nach Moskau, um Sohn Jack (Jai Courtney) beizustehen. Er soll bei einer Verhandlung gegen Komarov (gut gespielt von Sebastian Koch) aussagen. Die beiden Sturschädel müssen sich verbünden und zusammen „Yippie-Ya-Yeah“ tönen, um Schlimmes zu verhindern.
Die Autoschrottszenen müssen dasselbe Budget verschlungen haben, wie die Gage von Bruce Willis. Nach heftigen Anfangsquerelen hilft diesmal der Vater dem Sohn Jack dabei, die bösen Jungs zu schnappen. Alles in allem ist dieser Stirb Langsam-Teil technisch wirklich ausgezeichnet, bleibt aber vom Witz und Flair deutlich hinter dem hervorragenden ersten Teil, der hier immer das Maß aller Dinge sein wird, zurück.
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