Preisverleihung

Skandal bei AMAs: Alles nur geschoben

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Bieber und Usher statt Gaga und Brown zu Unrecht ausgezeichnet.

Es war eine Megashow mit Stars, sexy Auftritten und tollen Performances . Bei den diesjährigen American Music Awards hat es am Glamour nicht gefehlt. Krönendes Highlight: Jungstar Justin Bieber wurde zum Künstler des Jahres ausgerufen.

Falsche Preise?
Doch jetzt wurde bekannt, dass dieser schöne Schein nur Schwindel sein soll, Preise nicht rechtmäßig vergeben wurde. Laut Medienberichten hätte nämlich Lady Gaga und nicht Justin Bieber den begehrten Preis "Künstler des Jahres" mitnehmen sollen. Blick.ch zitiert Lady Gagas Manager: "Man sagte, wir haben die meisten Stimmen bekommen. Der Preis ging aber an Bieber, weil dieser anwesend war." Auch Usher habe seinen Preis in der Sparte R'n'B nicht verdient, sondern Chris Brown. Ein Insider dazu: "Auf dem Teleprompter backstage stand Chris Name." Es wird gemunkelt, dass die Prügel-Affäre mit Rihanna schuld sei. Die Veranstalter haben sich noch nicht zu Wort gemeldet. Die Preisträger der AMAs werden von den Zusehern gewählt.

AMAs: Das sind die Gewinner

Der Teeniestar nahm gleich vier Preise mit. Er wurde unter anderem als jüngster Künstler jemals zum "Artist of the Year" gewählt.

Country Music - Favorite Female Artist

Soul/Rhythm & Blues Music - Favorite Female Artist

Latin Music - Favorite Artist

Adult Contemporary Music - Favorite Artist

Alternative Rock Music - Favorite Artist

Country Music - Favorite Male Artist

Country Music - Favorite Band, Duo or Group

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AMAs: Das sind die Gewinner

Der Teeniestar nahm gleich vier Preise mit. Er wurde unter anderem als jüngster Künstler jemals zum "Artist of the Year" gewählt.

Country Music - Favorite Female Artist

Soul/Rhythm & Blues Music - Favorite Female Artist

Latin Music - Favorite Artist

Adult Contemporary Music - Favorite Artist

Alternative Rock Music - Favorite Artist

Country Music - Favorite Male Artist

Country Music - Favorite Band, Duo or Group

American Music Awards: Sexy Stars

Heiß: Heidi Klum kam in Spitze zu den American Music Awards.

Durch dieses Kleid sah man viel...

Heidi war nicht alleine: Rihanna in roter Spitze.

Wow!

Überglücklich: Pink und Ehemann Carey Hart werden bald Eltern.

Es war ihr erster Auftritt nach Bekanntgabe der Schwangerschaft.

Ungewohnt züchtig: Neo-Ehefrau Katy Perry.

Die Black Eyed Peas.

Fergie sparte beim Stoff.

Im Mini: Miley Cyrus.

Klassisch: Jessica Alba.

Ganz schön kurz: Mandy Moore.

Wild wie immer: Kesha.

Das Gesamtkunstwerk.

Avril Lavigne.

Mit Durch-Blick: Christina Milian.

Country-Star Taylor Swift.

Noch mehr Spitze. Julianne Hough.

Ex-Playboy-Model Jenny McCarthy.

Hip-Hop-Mogul Sean "Diddy" Combs.

Nachwuchs-Star Jaden Smith.

Die Mama blieb gan in der Nähe: Jada Pinket-Smith.

Diese Beine können sich sehen lassen.

Natasha Bedingfield.

Nicki Minaj meint diese Frisur wohl ernst.

Herzliche Umarmung: Justin Bieber & Ryan Seacrest.

Mom to be Pink auf der Bühne.

Sexy Auftritt: Christina Aguilera auf der Bühne.

Sie machte sich rar: Xtina ließ sich auf dem Red Carpet nicht blicken.

Rihanna zeigte bei ihrem Auftritt nicht nur Können, sondern auch ganz viel Haut.

Enrique Iglesias.

Endlich nicht nackt: Miley Cyrus.

Ein Highlight: Die Backstreet Boy trafen auf der Bühne auf die New Kids on the Block.

Rot und eng: Katy Perry.

Kid Rock.

Bush-Star Gavin Rossdale performte mit Carlos Santana.

Rapper Ne-Yo.

Mit so einem Award hat man's lustig: Michael Buble.

Usher & Justin Bieber.

Rihanna und Katy Perry: Allerbeste Freundinnen beim Backstage-Blödeln.

Zum Knuddeln: Russel Brand, Justin Bieber und Katy Perry.

Usher und Russel Brand.

Katy und Russel turtelten ganz verliebt.

Mädels-Runde: Natasha Bedingfield, Christina Milian, Katy Perry und Julianne Hough.

Jaden und Willow Smith mit Justin Bieber.

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