Charity

Ambros: Liebeslied für sein Kenia

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Der Austropop-Star fand starke Worte zur Hospital-Eröffnung.

Raue Schale, weicher Kern: Kult-Sänger Wolfgang Ambros (57) hat, wie er selbst singt, scheinbar wirklich ein „Herz aus Gold“. Denn fünf Jahre hielt der bekanntlich sture Barde in seiner Wahlheimat Kenia durch, um jetzt endlich seine karitative „Lebensaufgabe“ zu finalisieren: Er lud zur feierlichen Eröffnung des Kwale Health Project – ein Spital für knapp 200.000 Euro – mit dabei Ko-Organisatorin Fürstin Therese Schwarzenberg, Mithelferin Doris Ita und Spezi Gerry Fischer.

Feierliche, farbenfrohe Eröffnungszeremonie
„Hier ist alles tausend Mal komplizierter als in Österreich. Aber wir haben das irgendwie hinbekommen“, so Wolferl mit stolz geschwellter, braungebrannter Brust. So fing die feierliche, farbenfrohe Eröffnungszeremonie – inklusive Tanzeinlage von Ita und Ansprache von „Wulfgäng“ – auch mit zwei Stunden Verspätung an. Danach lud Ambros ins Boutiquehotel The Sands at Nomad zur After-Party vor der Kulisse des türkisblauen Meeres. Zum Dessert sang er ein „Liebeslied für die ganze Welt“: Country Roads von John Denver.

Stimmungs-Killer
Nur eines trübte seine Stimmung: Berichte, es herrsche in Kenia nur Chaos und Brutalität. „Ich bewege mich hier völlig frei – in der Nacht hatte ich eine Reifenpanne und man hat mir bereitwillig beim Wechseln geholfen!“, legte Ambros am Ende dann doch noch seine Stirn in Falten.

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