Skandal!

Brüno-Film: Nazi- und Schwulen-Witze

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Drei Jahre nach Kasachstan veräppelt der Kult-Komiker Sasha Cohen (Ali G.) nun Österreich, will als schwuler Mode-Reporter „berühmtester Österreicher seit Hitler werden.“

"Ich brauche das Baby für eine Filmszene, wo ein Mädchen in Nazi-Uniform dieses als Juden verkleidete Kleinkind per Schubkarre zu einem Ofen führen soll.“

Der Trailer zum Film

Will „der berühmteste Österreicher seit Hitler werden"
Eine der vielen krassen Szenen aus Brüno, dem neuen Kultfilm von Borat-Star Sacha Baron Cohen (37). Drei Jahre nach Kasachstan veräppelt der Kult-Komiker (Ali G.) nun Österreich. Als schwuler Mode-Reporter des ÖJRF (Österreichischer Jungen-Rundfunk) will er damit „der berühmteste Österreicher seit Hitler werden.“

Schwulen Witze und Polizei
Filmstart ist der 9. Juli – und schon jetzt sorgen die ersten 22 Minuten, die Cohen in den USA schon zeigte, für Aufregung. Brüno lässt dabei von Madonna-Jolie-Veräppelung („Jolie hat ein schwarzes Baby. Madonna hat eines und jetzt auch Brüno“) bis kultigen Schwulen-Szenen keinen Fauxpas aus: So bringt er als „Homo-hassendes“ Alter-Ego Straight Dave bei einem Wrestling-Event Trunkenbolde aus der Fassung: Nach deftigen Schwulen-Witzen springt er in den Ring und küsst seine Gegner ab. Die Meute randaliert – bis die Polizei kommt.

„Hauptsache schwarz und gut bestückt!“
Dazu sucht er in einer Szene als Single-Papa via TV einen männlichen Partner: „Hauptsache schwarz und gut bestückt!“ Das Baby-Foto, das er dabei in die Kamera hält, zeigt sein Kind in Jesus-Pose am Kreuz.

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