Cousine ficht Gurlitts Testament an

Der Testaments-Streit um Gurlitt tob weiter

Teilen

Die Cousine des Kunsthändlers behauptet, er sei nicht Herr seiner Sinne gewesen.

Im Rechtsstreit um das Testament des verstorbenen Kunstsammlers Cornelius Gurlitt ist noch immer kein Ende in Sicht. Seine Cousine hat vor dem Oberlandesgericht München drei Gegengutachten vorgelegt, die beweisen sollen, dass Gurlitt nicht Herr seiner Sinne war, als er sein Testament verfasste.

Ein Sachverständiger war zuvor zum Schluss gekommen, Gurlitt habe seine Kunstschätze im Vollbesitz seiner geistigen Kräfte an das Kunstmuseum Bern vererbt.

Fehler im Artikel gefunden? Jetzt melden.