Kopf ab!

Ein Film zum "Kotzen": "Cloverfield"

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Die Furcht vor diesem Film: "Cloverfield" handelt von New Yorks Zerstörung und hat so manchem Besucher den Mageninhalt gekostet.

Noch ist nicht klar, wann der Film in den heimischen Kinos zu sehen ist, aber aus den Staaten tönt es es bereits: Der neue Schocker "Cloverfield" ist nichts für schwache Nerven.

Wackelkameras verursachen "Unbehagen"
Die wackelige Kameraführung und die Tatsache, dass fünf junge Leute das Geschehen (New York inklusive dem Kopf der Freiheitsstatue wird zerstört ) ausschließlich mit Handkameras filmen, machen den Streifen in einem "makaberen" Punkt zu etwas Besonderem: Nachdem Kinobesucher den Film angesehen haben, posteten sie im Internet massiv über ihren körperlichen Zustand. "Ich musste aufstehen und das Kino für fast 20 Minuten verlassen, sonst hätte ich mich übergeben.", so ein junger Mann. Auch andere Kinobesucher berichteten über extreme Schwindelgefühle und Übelkeit. Die Betroffenen hätten das Gefühl, alles bewege sich, obwohl das gar nicht der Fall sei. Kinos beugen bereits vor: In den USA werden bereits Warnschilder aufgestellt, dass der Film "gesundheitliche Probleme" bereiten könnte.

Trotz "Kotzattacken" riesiger Erfolg
25 Millionen Dollar soll der Katastrophenfilm "Cloverfield" gekostet haben, aber der Gewinn kann sich sehen lassen: So hat er mehr als 40 Millionen eingespielt und damit einen neuen Januar-Rekord aufgestellt. Der Film (Regie "Lost"-Macher J.J. Abrams) erzählt die schrecklichen Ereignisse rund um eine Monster-Attacke auf New York, und zwar aus der Perspektive von fünf jungen Menschen.

Vorwarnung für Österreich: Ob jetzt auch heimische Cinematheken extra dafür mit neuen Putzbediensteten aufwarten müssen?

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