Enthüllungen

George W. Bush: "Vom Alkoholiker zum Präsidenten"

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Kurz vor dem Ablauf seiner Macht wird der US-Präsident in einem neuen Film von Oliver Stone massiv an den Pranger gestellt.

Oliver Stone war schon bei US-Präsident Richard Nixon (1969 bis 1974) nicht "zimperlich". Jetzt dreht der Starregisseur einen Streifen über dessen gegenwärtigen Nachfolger George W. Bush. Das Pikante dabei: Stone will unbedingt zeigen, wie es Bush gelang, von einem "Alkoholiker" zum "mächtigsten Mann der Welt" aufzusteigen.

"Bush" - der Film
In dem Film "Bush" will Stone ein "wahrheitsgetreues und ausgewogenes Porträt" zeichnen. Sowohl für Bushs Anhänger als auch für seine Kritiker wird es "Überraschungen" geben, verspricht der Hollywood-Regisseur. Wie in "Nixon" wird es in "Bush" um einen Einblick in die "Kulissen der Macht" gehen. Die Wellen dürften schon im Vorfeld hochgehen.

"Regie-Oscar"
Der Vietnam-Kriegsfilm "Platoon", für den er den Oscar erhielt, machte Stone weltberühmt. Einen Regie-Oscar erhielt er auch für "Geboren am 4. Juli", in dem er ebenfalls seine frappanten Erfahrungen aus dem Vietnam-Krieg verarbeitete. Zu weiteren Werken des Regisseurs zählen "JFK", "Natural Born Killers", "The Doors", "World Trade Center" und "Alexander".

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