Causa Burgtheater

Hartmann: "Mir ist Unrecht geschehen"

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Ex-Direktor über Holdingchef: "Er gibt mich als Bauernopfer preis."

Matthias Hartmann ist "bereit, meine Fehler zu sehen", "aber mir ist tatsächlich Unrecht geschehen". Das sagt der entlassene Burgtheater-Direktor in einem morgen, Montag, erscheinenden großen Interview mit dem Nachrichtenmagazin "Der Spiegel". Darin kritisiert er u.a. die medialen Angriffe und das Verhalten von Holding-Chef Georg Springer, stellt aber auch klar, dass er sich nicht bedroht fühle.

Falschmeldungen über Hartmann
Meldungen, dass auf seinen Porsche geschossen worden sei, seien falsch. Erstens habe es sich um den Beifahrerspiegel seines alten Mercedes gehandelt, in dem eine Neun-Millimeter-Patrone gesteckt habe, zweitens sei dies wohl Resultat dessen, dass jemand im nahen Lainzer Tiergarten in die Luft geschossen habe. "Ein Zufall. Gezielt geschossen, hätte die Patrone den Spiegel komplett zerstört." Auch seien seine Kinder nicht gemobbt worden. Das hatte Hartmann allerdings in einer Erklärung kurz vor seiner Entlassung selbst behauptet: "Meine Kinder werden bereits angepöbelt." Nun sind das für ihn "so typische Ausdrücke für eine Schockreaktion".

Ex-Burg-Chef verwundert

Hartmann zeigt sich u.a. von der "Wucht der totalen und sich immer wieder an sich selbst ergötzenden Berichterstattung" konsterniert und sieht sich als "Mann, der gerade schwer verletzt aus einem Autounfall ausgestiegen ist und sich die Frage stellt: Wie kam das eigentlich?". Im Gespräch mit dem "Spiegel" versucht er das Geschehen zu rekonstruieren: Hätte er die Vizedirektorin Silvia Stantejsky "nicht entlassen, wäre ich zu Recht verantwortlich gemacht worden. Die Kalaschnikows der Juristen waren schon auf mich gerichtet." Danach "hätte ich mich medial klarer positionieren und Lösungen anbieten müssen. Ich hatte die Hoffnung, dass sich alles noch vernünftig aufklären lässt. Stattdessen kam bis in den März immer mehr her aus, von dem ich nichts wusste."

Finanzsystem des Burgtheaters undurchschaubar
Dabei habe er von Anfang an das Abrechnungssystem des Burgtheaters nicht durchschaut und auch der von ihm geholte Berater Peter Raddatz habe sich nicht ausgekannt: "Da saßen also zwei Norddeutsche und kratzten sich am Kopf und stellten Fragen an die Holding, an die Wirtschaftsprüfer. Aber die wurden nicht beantwortet, Vertröstungen, angebliche Abstimmungsprobleme, über Monate hinweg, alles immer sehr höflich und nett. Es hieß dann aber, es sei alles rechtlich in Ordnung. Heute wissen wir, dass es gute Gründe gab, unsere Fragen nicht zu beantworten. (...) Es hieß: Wir haben die schwarze Null. Und die schwarze Null sagte: dieses Theater sei in Ordnung, zwar Verbindlichkeiten, aber andererseits Werte, die das ausgleichen."

Die Suche nach dem Geld
Er sei keineswegs Teil des Systems Stantejsky gewesen, habe allerdings für seine Vorbereitungsarbeiten auf Vorschlag von der damaligen Kaufmännischen Geschäftsführerin nur einen Beleg unterschrieben, "und wenn ich etwas brauchte, könnte ich mir es jederzeit nehmen. (...) Ich dachte, das sei hier ein besonderer Service für den freundschaftlich verbundenen neuen Direktor." Nach ihrer Entlassung habe er sich nach dem Verbleib der restlichen Summe im Burgtheater erkundigt: "Sie antwortete: Das Geld liegt da nicht im Safe, das habe ich. Wie, das hast du? In deinem Safe, oder wo? Sie sagte: Nein, nein, ich habe es gar nicht mehr. Ich sagte ihr: Aber du gibst es mir, wenn du es hast, oder? Und dann sagte sie noch einmal, dass sie es nicht habe. Ich sagte ihr: Das nennt man Veruntreuung. Ihre Antwort: ja. Das hat sie auch noch mal in Gegenwart meines Anwalts bestätigt."

Hartmann als Bauernopfer
Hart kritisiert Hartmann Georg Springer, den Geschäftsführer der Bundestheater-Holding und langjährigen Aufsichtsrats-Chef des Burgtheaters: "Nehmen wir mal an, Springer hätte von der ganzen Sache in dieser Form nichts gewusst, nehmen wir also das Beste an, dann muss er genauso konzedieren, dass ich es auch nicht hätte wissen können, und mich in Schutz nehmen. Nehmen wir aber an, dass er es gewusst hat, dann trifft ihn die doppelte Schuld. Er gibt mich als Bauernopfer preis, schickt mich in dieses Feuer, um von sich und seinem Wissen abzulenken. Diese beiden Szenarien gibt es, ein anderes kann ich mir nicht vorstellen."

Rehabilitation wichtiger als Geld
Zu seiner Forderung nach kompletter Auszahlung seines Vertrages sagt Hartmann im "Spiegel": "Wichtiger als das Geld wäre mir meine Rehabilitation. Die Wahrheit muss ans Licht über die wirklichen Gründe des Schlamassels." Doch "diese Geschichte mit der absoluten Verantwortung auch eines künstlerischen Geschäftsführers kann im Ernst nur heißen, dass auf der Stelle alle Theaterdirektoren entlassen werden. Weil die gar nicht in der Lage sein können, diese Verantwortung zu erfüllen. Ein Regiebetrieb funktioniert nicht wie ein normales Unternehmen. Und wird es auch nie."

 

Die Kultur-Highlights des Jahres 2014

Von 19. November bis 14. Dezember kehrt die irre Musical-Show rund um Dr. Frank N' Furter zurück ins Wiener Museumsquartier.

Am 1. November spielt der Teufelsgeiger mit seinem Programm "Classic Revolution" bei uns auf.

Ab 28. Oktober widmet das Kunsthistorische Museum dem spanischen Maler DiegoVelázquez (1599–1660) zum ersten Mal im deutschsprachigen Raum eine sensationelle Ausstellung.

Auch im fünften Jahr seines Zyklus "Great Voices" bringt das Wiener Konzerthaus die besten Sänger der Klassik auf die Bühne. Ab 20. Oktober lassen neben den Publikumslieblingen Rolando Villazon und Jonas Kaufmann die Star-Mezzosopranistin Cecilia Bartoli, der Tenor Joseph Calleja und die kürzlich mit dem Opera Award als beste Sängerin ausgezeichnete Diana Damrau ihre "großen Stimmen" erklingen.

Am 4. Oktober öffnen 700 Kultureinrichtungen bis 1 Uhr Früh ihre Pforten. Zum 15. Jubiläum der Langen Nacht der Museen, können Interessierte zum ersten Mal mit nur einem Ticket auch Institutionen in der Schweiz und in Liechtenstein besuchen.

Am 1. Oktober feiert der große Broadway-Erfolg „Mary Poppins“ als Musical seine deutschsprachige Erstaufführung am Ronacher. In der Hauptrolle ist Annemieke Van Dam zu sehen.

Zum zehnten Jubiläum der Kriminacht am 23. September stellt die US-amerikansiche Beststellerautorin ihren neuen Commissario Brunetti-Roman "Das goldene Ei" vor.

In einer Konzert- und Vortragsreihe präsentieren in den nächsten drei Jahren im Wiener Konzerthaus hochkarätige Forscher und Musiker unter dem Titel "Sounds & Science" ein einzigartiges Programm: Werke klassischer Komponisten, ihre Krankheitsgeschichten und neueste wissenschaftliche Erkenntnisse dazu. Der Erlös geht an die Österreichische Krebshilfe. Der Start der Reihe ist am 20. September.

Der Comedy-Superstar präsentiert sein neues Programm "Haardrock" am 18. September in der Wiener Stadthalle.

Am 12. und am 13. September begeistert der weltbekannte Hundetrainer mit seiner Show "Leader of the Pack" in der Wiener Stadthalle.

Vom 4. bis zum 8. September steht Linz wieder ganz im Zeichen der Cyber Arts. Großes Motto heuer ist „C … what it takes to change“.

Zum Auftakt der internationalen Haydntage am 4. September setzt das Oklahoma Festival Ballet die musikalischen Bilder aus Haydns Oratorium "Die Jahreszeiten" in die Bildersprache klassischen Balletts um.

Die beiden Topstars der Opernwelt singen ab dem 9. August bei den Salzburger Festspielen in Verdis "Il Trovatore".

Fixer Programmpunkt der Salzburger Festspiele 2014 ist wie immer die Aufführung des "Jedermann". Auch ansonsten gänzt das Repertoire mit Mozart, Haydn, Bruckner und in Anbetracht des großen Themenschwerpunkts "Islam" mit Sufiklängen.

Trotz finanzieller Probleme wird die Oper "Aida" vom 9. Juli bis zum 17. August in Sankt Margarethen gespielt.

Von einer warmen, schönen Sommernacht konnte zwar beim elften Sommernachtskonzert der Wiener Philharmoniker in Schönbrunn zwar keine Rede sein, doch immerhin hörte der Regen wenige Stunden vor dem Konzert auf und setzte erst wieder danach ein. 40.000 wetterfeste Zuschauer (laut Veranstalterangaben) wurden am Ende mit einem kleinen Feuerwerk belohnt.

Die Ausstellung „Tutanchamun – Sein Grab und die Schätze“ in der Tabakfabrik in Linz mit rund 1.000 Repliken des großen Pharaonenschatzes bietet erstmals die Gelegenheit, das Grab dreidimensional in seiner originalen Fundsituation zu besichtigen.

Es war "Egon Schieles Strich", der Rudolf Leopold derart in Begeisterung versetzte, dass im Laufe der Jahrzehnte über 4.000 Papier-Arbeiten verschiedenster Künstler Eingang in seine 5.700 Werke umfassende Sammlung fanden. Hundert davon - vom obligaten Schiele über Klimt, Kokoschka und Kubin bis hin zu Rainer oder Hollegha - sind nun in der Schau "Linie & Form" vom 23. Mai bis 20. Oktober im Leopold Museum zu sehen.

Emanuele Angeletti ist einer der "Paul McCartneys" im Ensemble der im Herbst in Wien und Linz gastierenden Beatles-Show "Let It Be". Der Italiener hat sich ein Leben lang auf diese Rolle vorbereitet: "Als Kind stand ich stundenlang vor dem Spiegel und habe geträumt, Paul McCartney zu sein. Ich habe seine Bewegungen, sein Art zu spielen imitiert", erzählte er im Zuge eines APA-Interviews.

Moritz Schneider und Michael Reed verwandeln die Tragikkomödie von Friedrich Dürrenmatt in ein spektakuläres Musical. Der Wunsch der Milliardärin Claire Zachanassian nach Rache für eine grausame, längst vergangene Tat führt sie in ihr altes, mittlerweile heruntergekommenes Heimatstädtchen Güllen. Doch der Preis für inneren Frieden, ist höher als so mancher zu zahlen bereit ist.

Der Weltraum ist alltäglich geworden: Der Wetterbericht serviert täglich Bilder der Erde aus dem All, NASA und Co. liefern in ähnlicher Frequenz Hochglanzfotos aus den Tiefen des Universums. Wie faszinierend der Blick zu den Sternen und aus dem All zurück zur Erde ist, zeigt das Wiener Fotomuseum Westlicht in der Schau "Völlig losgelöst. Geschichte der Weltraumfotografie

Rolando Villazon ist ein echter Publikumsliebling in Wien. Hier hat sich der quirlige Mexikaner über alle Karrierehochs und -tiefs hinweg eine treue Fangemeinde erhalten. So ist der 42-Jährige am 3. April bereits zum vierten Mal im Rahmen des "Great Voices"-Zyklus im Wiener Konzerthaus zu erleben. Dabei hat er nicht mexikanische Volkslieder wie zuletzt, sondern Mozart im Gepäck.

Ja, stimmt schon: "Mamma Mia!", die neueste Premiere im Wiener Raimund Theater, ist "nur" ein Jukebox-Musical mit den besten ABBA-Liedern, das seit 15 Jahren weltweit erfolgreich ist. Und ja, das Stück war als Tourneeproduktion auch schon in Österreich zu sehen. Aber wen kümmert's? "Mamma Mia!" hat sich am Mittwoch (19. März)  als Musicalkracher im besten Sinne erwiesen, der das Publikum von den Sitzen reißt. (Aufführungen bis Dezember jeweils am Dienstag 18.30 Uhr, Mittwoch bis Samstag um 19.30 Uhr, sowie samstags um 15 Uhr und sonntags um 18 Uhr. www.vbw.at)



Gar so anders als gewohnt war das gar nicht! Immer wenn Nikolaus Harnoncourt zum Taktstock greift, verkrampfen sich die Traditionalisten im Publikum und fürchten, um ihren gewohnten Hörgenuss gebracht zu werden. Doch bei "Don Giovanni" im Theater an der Wien klang am 17. März nur die Ouvertüre extrem - nämlich deutlich diffiziler und verhaltener als sonst. Doch am Ende herrschte Jubel.

Die Wiener Albertina wirft ein Schlaglicht auf ihre Entstehung und ihre Gründungseltern: "Zwischen Dürer und Napoleon" heißt die neue Ausstellung enormen Ausmaßes, mit der man nicht dem kunsthistorischen Kontext der einzelnen Werke nachspürt, sondern Herzog Albert und seiner Zeit. Dabei ist seit Jahren erstmals mit Albrecht Dürers "Feldhase" das "Wappentier" des Hauses wieder öffentlich zu sehen. Die Ausstellung läuft vom 14. März bis 29. Juni.

Das Linzer Brucknerhaus ist vor ziemlich genau 40 Jahren feierlich eröffnet worden und das wird nun ausführlich gefeiert. Ein Festkonzert mit den Wiener Philharmonikern am 20. März sowie ein Abend mit Jonas Kaufmann am 5. Mai sind die (bereits ausverkauften) Höhepunkte.

Sie mögen Oper nicht, weil Sie sie für altmodisch halten? Dann auf ins Theater an der Wien! Jean-Philippe Rameaus barockes Gesamtkunstwerk "Platee" mutiert dort in der Regie von Robert Carsen zum poppigen Videoclip. Das mitreißende Ergebnis bombardiert fulminant alle Sinne wie ein Film von Baz Luhrmann. Am Ende stand bei der Premiere am 17. Februar  zu Recht tosender Applaus für alle Beteiligten.

Schlicht "Siegfried Anzinger" heißt eine Ausstellung die am 12. Februar im Bank Austria Kunstforum Wien eröffnet wurde. "Man hätte es natürlich Mönche, Nixen und Indianer nennen können. Aber das sieht man eh' alles selbst. Also hab ich gesagt: Just the name!", sagt der in Köln lebende oberösterreichische Maler, der am 25. Februar seinen 61. Geburtstag feiert, im Gespräch mit der APA. Seine neue Ausstellung Siegfried Anzinger" ist noch bis zum 27. Aprl im Bank Austria Kunstforum Wien zu sehen.

"Zuviel Theater!", denkt man sich nach den ersten Minuten des "Quartett"-Spiels im Theater in der Josefstadt. Heiner Müllers strenges Endspiel der Liebe, das den Briefroman "Gefährliche Liebschaften" in eine variantenreiche und zynische Abrechnung mit bürgerlichen Moralvorstellungen überführt, wirkt in der Regie von Hans Neuenfels zunächst allzu betulich. Doch der Abend hält manche Wendung parat. Das Stück wird noch bis zum 19. Februar in der Josefstadt aufgeführt.

"Eine endlose Geschichte von Schmerz, Blut und Liebe" sei die Familiengeschichte der Truebas, heißt es in Isabel Allendes Roman "Das Geisterhaus" immer wieder. In der von Regisseur Antu Romero Nunes und Dramaturg Florian Hirsch erstellten Bühnenfassung, die am 30. Jänner Akademietheater uraufgeführt wurde, wird jedoch mit Leidenschaften und Gefühlen lange gespart. (Weitere Termine:  31.1., 4., 14., 19., 27., 28.2, Info www.burgtheater.at)

Einen pazifistischen Kontrapunkt setzt das Karikaturmuseum Krems dem allgemeinen Gedenken zum Ersten Weltkrieg entgegen. Am Samstagvormittag (25. Jänner) hat Landesrätin Barbara Schwarz (ÖVP) die von Museumsdirektor Gottfried Gusenbauer im Ironimuskabinett des Hauses zusammengestellte Schau "Zeichnen für den Frieden. Die Friedenstaube in der Karikatur" eröffnet. Die Schau läuf bis Jänner 2014 in Krems.

Am 21. Jänner  ist es endlich soweit! Wir bringen die größten ABBA Hits in die Wiener Stadthalle, denn das weltweit grassierende ABBA-Fieber ist ansteckender als je zuvor. Mit "A tribute to ABBA - ABBA the Show"  lebt das Pop-Phänomen ABBA anb sofort in der Wiener Stadthalle live auf der Bühne weiter.

Das berühmte Foto, das Che Guevara mit Zigarre zeigt, ist von ihm. Er hat auch Alberto Giacometti, Le Corbusier oder Yves Klein in ihren Ateliers fotografiert und war mit Picasso beim Stierkampf. Der Schweizer Rene Burri hat den schwarz-weißen Blick auf das 20. Jahrhundert mitgeprägt. Dass der 80-Jährige ein Doppelleben geführt hat, zeigt nun eine Ausstellung in der Wiener Fotogalerie OstLicht. Bis 15. März kann man die einducksvollen Fotos besichtigen.

170 Jahre hat es gedauert, bis Giuseppe Verdis Frühwerk "I due Foscari" erstmals in Wien szenisch zu erleben war. Am 15. Jänner hat sich nun das Theater an der Wien getraut und dieses Leidensstück auf die Bühne gebracht - mit Placido Domingo in der Titelpartie. Am Ende stand eine solide, wenn auch nicht berückende Gesamtleistung und die Erkenntnis, dass Verdis Libretti über die Jahre besser wurden. Weitere Aufführungen finden  20., 23., 25. (an diesem Tag wird Domingo von Louis Otey ersetzt) und 27 Jänner statt.

Nach dem Roman von Thomas Bernhard in einer Bühnenfassung von Krystian Lupa. Premiere am 10. Jänner.

Die junge Autorin Vea Kaiser dramatisiert im Rabenhof die berühmte griechische "Argonauten"-Sage "Für Helden und die, die es noch werden wollen, ab 11 Jahren". Premiere am 12. Jänner..

Dirigent Daniel Barenboim beim Neujahrskonzert 2014 der Wiener Philharmoniker am Montag, 1. Jänner 2014 im Wiener Musikverein.


 
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