Rückflug aus Antarktis

Maier hat am Pol zehn Kilo verloren

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Hermann Maier erholt sich 1000 Kilometer vom Südpol entfernt. 

Im Schnitt zehn Kilo haben Hermann Maier, Tom Walek, ihre beiden Begleiter Sabrina Grillitsch und Alex Serdjukov sowie das deutsche Team mit Moderator Markus Lanz und Extremsportler Joey Kelly an der Spitze bei ihrem zehntägigen Wettlauf zum Südpol abgenommen. Das 400 Kilometer lange Rennen, das beide Teams in knapp zehn Tagen absolvierten, hat alle Teilnehmer ex­trem geschwächt. Jetzt ist eine erste Erholungsphase angesagt.

Wettlauf zum Südpol - Die Bilder

Das österreichische Team beim Training in Norwegen: Hermann Maier, Ö3-Mikromann Tom Walek, Sabrina Grillitsch und Alex Serdjukov. Letzterer musste sich der Kälte geschlagen geben.

Kandidat Alex Serdjukov wurde in ein Krankenhaus in Chile gebracht - seine Finger wiesen Erfrierungserscheinungen auf.

Private Schnappschüsse dokumentieren die Reise.

Die Südpol-Route.

Die Teams beim Aufbau der Zelte, die für zwei Nächte das Zuhause des österreichischen und des deutsche Wettkampfteams waren.

Die österreichische Teilnehmerin Sabrina Grillitsch in Norwegen.

„Poltartaufe“ in Norwegen: Ausgezogen bis auf die Unterwäsche gleiten die Teilnehmer mehr oder weniger elegant in das mitten auf einem zugefrorenen See aufgehackte Eisloch.

Tom Walek

Hermann Maier

Die ersten Eindrücke von Tag eins in der Antarktis: „Hallo Ö3! Hallo Österreich! Die Anreise aus Kapstadt mit der russischen Transportmaschine war höchst spektakulär, sechs Stunden ohrenbetäubender Lärm und dann ist eine weiß und hellblau glitzernde Eisküste vor einem. Rund um uns sieht es aus wie auf einer Mondkraterlandschaft. Vereinzelt gibt es ein paar Container von ein paar russischen Forschern, dort in der Nähe haben wir ein kleines Zelt, in dem wir essen dürfen“, so Ö3-Mikromann Tom Walek. Im Bild: Sabrina Grillitsch, Alex Serdjukov, Tom Walek, Hermann Maier.

Gute Laune beim Start der Reise.

Schlafen und essen
Die Teammitglieder des coolen Rennens verbringen ihre Tage seit dem Zieleinlauf am 30. Dezember 2010 vorwiegend schlafend und essend. Derzeit befinden sich der Herminator & Co. am Union Glacier (Union Gletscher) rund 1.000 Kilometer vom Südpol entfernt. Dort am Rand der Antarktis wurde im vergangenen Jahr eine neue Landebahn für Flugzeuge und ein neuer Antarktis-Stützpunkt errichtet.

Abflug
Von hier aus soll es am 4.1. in Richtung Heimat – allerdings mit Zwischenstopps – weitergehen. Eine Gruppe fliegt vom Union Glacier nach Punta Arenas in Chile und von der chilenischen Hauptstadt weiter nach Europa, während eine zweite Gruppe zuerst mit kleineren Maschinen wieder zur russischen Forschungsstation Novo fliegt und von dort mit einer Iljuschin Il-76-Transportmaschine nach Kapstadt reist, ehe es von Südafrika per Individual-Flug zurück nach Deutschland und Österreich geht.

Doch wie alles beim Wettlauf zum Südpol (ab März als Fünfteiler im ORF und ZDF) hängen die genauen Flugzeiten vom Wetter ab.

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Wettlauf zum Südpol - Die Bilder

Das österreichische Team beim Training in Norwegen: Hermann Maier, Ö3-Mikromann Tom Walek, Sabrina Grillitsch und Alex Serdjukov. Letzterer musste sich der Kälte geschlagen geben.

Kandidat Alex Serdjukov wurde in ein Krankenhaus in Chile gebracht - seine Finger wiesen Erfrierungserscheinungen auf.

Private Schnappschüsse dokumentieren die Reise.

Die Südpol-Route.

Die Teams beim Aufbau der Zelte, die für zwei Nächte das Zuhause des österreichischen und des deutsche Wettkampfteams waren.

Die österreichische Teilnehmerin Sabrina Grillitsch in Norwegen.

„Poltartaufe“ in Norwegen: Ausgezogen bis auf die Unterwäsche gleiten die Teilnehmer mehr oder weniger elegant in das mitten auf einem zugefrorenen See aufgehackte Eisloch.

Tom Walek

Hermann Maier

Die ersten Eindrücke von Tag eins in der Antarktis: „Hallo Ö3! Hallo Österreich! Die Anreise aus Kapstadt mit der russischen Transportmaschine war höchst spektakulär, sechs Stunden ohrenbetäubender Lärm und dann ist eine weiß und hellblau glitzernde Eisküste vor einem. Rund um uns sieht es aus wie auf einer Mondkraterlandschaft. Vereinzelt gibt es ein paar Container von ein paar russischen Forschern, dort in der Nähe haben wir ein kleines Zelt, in dem wir essen dürfen“, so Ö3-Mikromann Tom Walek. Im Bild: Sabrina Grillitsch, Alex Serdjukov, Tom Walek, Hermann Maier.

Gute Laune beim Start der Reise.

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