Serafins Mörbisch-Premiere

Vater und Sohn im "Zigeunerbaron"

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Harald Serafin startet in seinen vorletzten Mörbisch-Sommer.

Operette. Mit einer der besten Operetten, Johann Strauß’ Zigeunerbaron, startet am 14. Juli Harald Serafin in seinen vorletzten Mörbisch-Sommer. Wie gewohnt wird der Intendant auch selbst auf der Bühne stehen – als Conte Carnero; erste Fotos machen schon Gusto auf die Premiere. „Die Proben sind super gelaufen“, sagt Mr. Wunderbar. Die Regisseurin Brigitte Fassbaender sei „bei allen beliebt. Sie belässt das Stück zum Glück in seiner Originalität und verzichtet auf einen politischen Hintergrund.“ Den Grafen Homonay hat Harald Serafin 1986 in Mörbisch verkörpert; heuer schlüpft Sohn Daniel in diese Rolle.

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