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A Harlot's Progress im Theater an der Wien

Eine dunkle Abwärtsspirale in die menschlichen Untiefen hat am 13. Oktober im Theater an der Wien ihre umjubelte Zerstörungskraft entfaltet: Für die Uraufführung der neuen Saison, "A Harlot's Progress", hat der junge britische Komponist Iain Bell (33) eine Antwort auf Igor Strawinskis "A Rake's Progress" verfasst, das im September wiederaufgenommen wurde. Er schildert in bestem britischem Operngewand den Abstieg eines Mädchens im London des 18. Jahrhunderts - ein etwas altertümliches Moralstück, das vom Publikum überwiegend begeistert aufgenommen wurde.

Eine dunkle Abwärtsspirale in die menschlichen Untiefen hat am 13. Oktober im Theater an der Wien ihre umjubelte Zerstörungskraft entfaltet: Für die Uraufführung der neuen Saison, "A Harlot's Progress", hat der junge britische Komponist Iain Bell (33) eine Antwort auf Igor Strawinskis "A Rake's Progress" verfasst, das im September wiederaufgenommen wurde. Er schildert in bestem britischem Operngewand den Abstieg eines Mädchens im London des 18. Jahrhunderts - ein etwas altertümliches Moralstück, das vom Publikum überwiegend begeistert aufgenommen wurde.

A Harlot's Progress im Theater an der Wien