Nach "Tik Tok" setzt die Chartsqueen wieder zum Erfolgssprung an
Ke$ha betritt eine Bar, wird in der Sekunde von einem nervigen Typen angesprochen und niedergeredet. Sie kennt ihn nicht, er will sich mit ihr schmücken. Für sie ist das was er redet lediglich "Blah, Blah, Blah". Und so heißt auch der neue Song.
Von Mama alles gelernt
Ein energetischer Beat und witziger Text
verführen zum Mittanzen und -singen. Die 22-jährige
Pop-Göre, die während ihrer Promotour in Wien die Staatsoper versexte,
wird mit diesem Song sicher an ihre "Tik Tok"-Platz-eins-Erfolge
anknüpfen können. "Schuld" am plötzlichen Ruhm ist auch
ihr offensives Verhalten und eine gute Lehrerin, ihre Mum Pebe Sebert. Über
sie sagt Ke$ha: "Meinen Vater habe ich ja nie kennen gelernt, aber sie
ist für mich gleichzeitig Mama und beste Freundin. Wir telefonieren 25-mal
am Tag. Von ihr habe ich auch alles gelernt: das Business, das Songwriting
und vor allem das Spiel mit der Sexualität."
Sex-Image
Angst vor Vergleichen hat
der junge Shootingstar nicht. Im ÖSTERREICH-Interview meinet sie zu
Parallelen mit Lady Gaga: "Sie ist smart, erfolgreich und talentiert.
Ich nehme das als Kompliment." Und
wie steht's um ihr sexy Image? Ke$ha: "Jede Frau im Pop wird doch
fast immer auf den Po reduziert. Und so ist es mir lieber, ich präge dieses
Image, als andere schieben es mir zu."