Es wird ein Mädchen

Barbara Karlich wünscht sich normale Geburt

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Perspektiven: Der ORF-Star spricht mit ÖSTERREICH über Kind, Karriere & Karenz.

"Ich bin viel gelassener geworden", empfindet Barbara Karlich (38) ihren aktuellen Umstand. Die Talkshow-Lady ist im fünften Monat schwanger und hat nach einem ausgedehntem Sommerurlaub mit Kindsvater Roland Hofbauer (28) wieder mit der Aufzeichnung ihrer Karlich Show begonnen. Mitte Oktober feiert sie die 1.500. Sendung. Voraussichtlich am 13. Januar wird sie ihren "Jackpot" in Armen halten.

ÖSTERREICH: Wie moderiert es sich mit Baby im Bauch?

Barbara Karlich: Ich bin entspannter als früher und habe die weinerliche Zeit, wo mir bei jeder Kleinigkeit die Tränen in die Augen geschossen sind, Gott sei Dank hinter mir. Am Set darf ich nichts Schweres mehr tragen, das wird mir sofort abgenommen. - Ein angenehmer Nebeneffekt der Schwangerschaft.

ÖSTERREICH: Sie wollen, dass für die Zuschauer keine Pause entsteht ...

Karlich: Ja. Geplant ist, dass ich natürlich den vorgeschriebenen Mutterschutz einhalte. Zwei Monate vor und zwei Monate nach der Geburt. Für diese Zeit produziere ich Sendungen vor.

ÖSTERREICH: Und dann?

Karlich: Dann werde ich weiterarbeiten. Ich zeichne alle zwei Wochen drei Tage auf, werde mein Baby vielleicht ins Studio mitnehmen und bekomme Unterstützung von meiner Mutter. Den Rest der Zeit kann ich - privilegiert - von zu Hause aus arbeiten.

ÖSTERREICH: Es wird ein Mädchen. Gibt es schon einen Namen?

Karlich: Wir suchen. Anders als bei Fiona soll mein Mädchen vor der Geburt einen Namen haben.

ÖSTERREICH: Leben Sie gesünder?

Karlich: Ich habe schon länger mit dem Rauchen aufgehört und versuche, mich besser zu ernähren, esse viele kleine Mahlzeiten am Tag. Aber die typischen Essensgelüste habe ich.

ÖSTERREICH: Schwangerschaftskurs: Ja oder Nein?

Karlich: Noch nicht. Aber weil ich eine normale Geburt und keinen Kaiserschnitt will, werde ich alles machen, was schon Millionen Frauen vor mir gemacht haben.

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