Seine Wahrheit

Brad Pitt: Angie & Jen - so war es wirklich

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In einem US-Magazin packt Brad Pitt aus: Es gab keine Affäre, als er noch mit Jennifer Aniston zusammen war, sie sind immer noch gute Freunde.

Was ist wirklich geschehen, als Brad Pitt und Angelina Jolie sich 2003 am Set von Mr. und Mrs. Smith unsterblich verliebten? Und vor allem wann? Über diese weltbewegende Frage wird seit Jahren spekuliert. Nun erzählt Brad Pitt seinen Teil der Geschichte im W Magazine.

"Was die Leute nicht verstehen, ist, wir haben ein Jahr lang gedreht. Wir drehten immer noch, nachdem Jen und ich uns getrennt hatten", klärt Brad Pitt endlich auf. "Selbst dann bedeutet das nicht, dass es da eine heimliche Affäre gab. Die gab es nicht." Alles war sehr respektvoll.

Böses Blut
Die Aufregung um Jennifer Anistons zarte Kritik an Angelina Jolie ("Was sie gemacht hat, war sehr uncool") versteht Brad Pitt nicht. Böse ist er ihr deswegen überhaupt nicht, auch wenn angebliche Insider das behaupten. "Hör zu, Mann, Jen ist ein Sweetheart. Ich denke, sie wurde zu diesem Satz gedrängt, und dann gab es eine zweite Runde zu diesem ganzen Angie gegen Jen. Es wurde alles konstruiert."

Kontakt
"Jen und ich haben immer noch Kontakt", so Brad. "Sie war ein wichtiger Teil meines Lebens und ich des ihren. Ich verstehe nicht, wie das nicht so sein sollte. So ist das Leben, Mann."

Ob die Sache damit ein für allemal ruhen wird? Eher nicht...

Fotos: (c) W Magazine, AP

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