Zweiter Teil

Christina Lugner: Nicht ohne meine Tochter

Teilen

Österreich brachte Exklusiv die ersten Auszüge von "Die Akte Christina Lugner". Lesen sie Teil 2:

Gestern bekam die Republik einen ersten Vorgeschmack, was es mit Die Akte Christina Lugner auf sich hat. Mittels Vorabdruck in der ÖSTERREICH-Sonntagsausgabe gewährte die 42-jährige Ex-Baumeistersgattin einen exklusiven Einblick in jenes Buchprojekt, das spätestens seit Sommer Society-Insider, Medienvertreter sowie Scheidungsanwälte beschäftigt. Vom Kennenlernen des für 17 Jahre Zukünftigen, Richard Lugner (74), war da zu lesen, aber auch von Ehefrust und erster Kontaktanbahnung mit Frau Lugners vermeintlichem Liebhaber, Christoph Hrabala (39). In durchaus innovativer Form, da auch Co-Autor Hrabala zu Wort kommt und dramatische Ereignisse der Lugner-Trennung aus seiner Sicht schildert.

Ab Mitte November soll die 70-seitige "Mausi"-Bibel erscheinen und wohlfeile sieben Euro kosten.

Vereint durch die Töchter
Einen besonderen Stellenwert nimmt in der Christina-Lugner-Biografie - einem "Hochglanz-Buch-Magazin" - naturgemäß Tochter Jacqueline ein. Ihre Freundschaft mit der Tochter von Christoph Hrabala, Alina (14), festigte die enge Bindung zwischen dem Autoren-Team. Im Original heißt es:

Immer öfter sprachen wir über unsere Kinder - Jacqueline und Aline. Da sie beide fast im gleichen Alter sind, lag ein gemeinsames Treffen zu Viert auf der Hand. Dieses fand schon bald im Garten der Lugner-Villa statt.

Christoph trifft Jackie
Christina: Jacqueline und ich freuten uns sehr als Christoph mit seiner Tochter zu uns kam. Wir bestellten mehrere Riesenpizze und feierten dann eine kleine Party im Garten. Dazu gab’s ein Fotoshooting mit Interview, weil Christoph die Gelegenheit gleich nutzen wollte, eine Story über mich zu machen. Unsere Kinder vertrugen sich sehr gut und es war ein unterhaltsamer Nachmittag.

Aline trifft Christina
Christoph: Ich kam an diesem Tag mit Aline zu Christina. Als ich aus dem Auto ausgestiegen war und in der Garage stand, fuhr gerade der Pizzabote vor. Anscheinend war ich wieder mal etwas nachlässig gekleidet, da er mich fragte: „Du arbeiten hier Gärtner?“ Mir war’s egal, ich bejahte, nahm die Pizze und freute mich auf einen schönen Nachmittag mit Christina und den Kindern ...

Fortsetzung folgt.

Fehler im Artikel gefunden? Jetzt melden.