Star-Mama

"Mein Baby soll Powerfrau werden!"

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Mit "Resident Evil" in den Kinos & privat bald Mutter. Jovovich im Talk.

"Ich werde langsam zu schwer zum Arbeiten", lacht Milla Jovovich (31). Denn das US-Multitalent ist momentan nicht nur schön, sondern vor allem schwanger. Rechtzeitig vor der Geburt ihrer Tochter im November stellte die Aktrice den dritten Teil der Videospiel-Verfilmung ResidentEvil: Extinction (ab Freitag im Kino) vor.

Denn für das Kreativbündel ist die Schwangerschaft kein Grund, Pause zu machen. "Als ich meine Karriere begann, war es ungeheuerlich, Schauspielerin und Model zugleich zu sein und auch noch in Werbespots aufzutreten", erinnert sie sich. Seitdem sind noch einige Berufe dazugekommen: Sängerin & Songwriterin, Designerin - und nun bald Mutter. Ihre Tochter soll in Los Angeles zur Welt kommen, wo sie mit dem Kindsvater, Regisseur Paul W. S. Anderson, lebt.

Mit ÖSTERREICH plauderte die Mama in spe über Kettenrauchen, Kind & Kickboxen.

ÖSTERREICH: Wie geht’s Ihnen mit bald noch einem "Job" mehr?
Milla Jovovich: Heute musst du ja eine multiple Karriere haben, sonst bist du passé. Perfekt also, dass ich jetzt auch noch Mutter werde. Auch wenn es eine seltsame Phase ist.

Inwiefern?
Ich schlafe jetzt öfter spontan ein. Aber ich arbeite, solange ich meinen Bauch tragen kann. Nur modeln ist nicht drin (lacht). Apropos: Wissen Sie, wie viel ich zugenommen habe? 23 Kilo!

Daran sind wohl seltsame Essensgelüste schuld?
Und ob! Die Kleine ist süchtig nach Zucker! Also muss ich ja Kekse essen! Außerdem hab’ ich aufgehört zu rauchen.

Aber nicht für lange?
Nein! Für mich alleine hätte ich nie aufgehört. Ich brauch die Zigarette, um kreativ zu sein. Nur damit kann ich alleine dasitzen ohne blöd zu wirken (lacht).

Wie werden Sie die Powerfrau in Ihrer Tochter fördern?
Sie soll in einen Martial Arts Kurs gehen, damit sie sich in ihrem Körper selbstbewusst und wohl fühlt.

Wovor haben Sie Angst, wenn Sie nicht die Starke spielen?
Vor Vielem. Dass wir nie genügend Bewusstsein für die Alarmsignale in der Welt entwickeln. Und vorm Zahnarzt. Und dass mir Paul noch einen Antrag macht, bevor ich’s mir überlegt hab’ (lacht).

Wie oft ist das bis jetzt vorgekommen?
Zwei Mal ...

Alexandra Zawla, ÖSTERREICH

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