Süd-Afrika

Charlene: Trennung in Flitter-Wochen

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Separate Betten & Hotels: Charlene will davon nichts wissen: "Alles Lügen!"

Liebes-Flitterwochen sehen anders aus: In Südafrika treten Fürst Albert und Charlene nicht nur getrennt auf – sie gehen auch getrennt ins Bett!

Abstand
Meerblick, King- Size-Betten und feinste Stoffe – das Luxusresort Oyster Box Hotel an der südafrikanischen Küste bietet alles, was zwei Verliebte auf Flitterwochen zum Start in die Ehe brauchen. Doch Fürst Albert (53) und Charlene (33) können auf Romantik gut verzichten. Zwar dementieren sie vehement die Gerüchte um eine Liebeskrise – Charlene wollte wegen eines neu aufgetauchten unehelichen Kindes vor der Hochzeit dreimal flüchten –, doch auch in Südafrika geht das Paar auf Abstand.

Getrennte Hotels
Die Frischvermählten schlafen in getrennten Hotelzimmern, nächteweise sogar in separaten Hotels! Dies berichtet die südafrikanische Sonntagszeitung City Press, in der die Oyster Box Hotel-Sprecherin Joanne Hayes auch bestätigt: Charlene schläft in einer preiswerteren Buthelezi Suite. Albert nächtigte sogar 16 Kilometer entfernt im Hilton Hotel in Durban, da er dort an der IOC Session teilnahm. Auf die Krise angesprochen, schüttelt der Monegasse aber den Kopf. "Das ist alles nur, um unsere Ehe ins Wanken zu bringen. Die Gerüchte sind konstruiert und sehr ungerecht!"

"Es geht mir gut."
Charlene kümmerte sich in Südafrika indes weniger um die Schlagzeilen, sondern trat erstmals als Charity-Lady in Aktion. Und inmitten HIV-infizierter Kinder im Desmond-Tutu-Heim zeigte sie endlich wieder viel Herz. Fast ungeschminkt, in legerer Kleidung umarmte sie die Kleinen und lachte ausgelassen.

"Ich fühle mich gut", versicherte sie auch im Interview mit der US-Vogue. Und hält weiter zu Albert, dementiert sogar die bösen Gerüchte. "Schauen Sie sich Fotos von Albert und mir an. Sie sind eine starke Antwort auf das ganze Geschwätz!" Naja.

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