Lilly fordert Unsummen

Becker: Rosenkrieg um Millionen

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Die Scheidung der Beckers könnte jetzt richtig schmutzig werden.

Drama. Es will einfach keine Ruhe im Leben von Boris Becker (50) einkehren. Nach seiner Insolvenz folgte das Liebes-Aus mit Ehefrau Lilly (42). Die Scheidung der beiden wird immer mehr zum Rosenkrieg. Während beide Seiten am Anfang von einer Trennung in aller Freundschaft geredet haben, wird jetzt fast nur mehr gestritten, und zwar ums Geld.

Anspruch. Nach der Trennung könnte Lilly Becker und Sohn Amadeus (8) gar der Ruin drohen. 10.000 Euro kostet die neue Wohnung von Mutter und Sohn in Wimbledon, das Schulgeld für Amadeus beträgt 12.000 Euro pro Jahr, die Miete für ihren Mercedes betrug 1.340 Euro – ohne Sprit! Dafür soll jetzt der insolvente Boris aufkommen. Lillys Anwältin schickte ihm eine knallharte Forderungsliste, wonach er mehrere Zehntausend Euro monatlich löhnen soll.

Streit. Falls Boris sich weigern sollte, wären die Folgen fatal. Lilly müsste wegziehen, Amadeus müss­te die Schule wechseln und würde so aus seinem gewohnten Umfeld herausgerissen werden.

Ob sich Boris das leisten kann, wird sein Insolvenzverwalter entscheiden – oder Lilly. Denn sie hatte während der Ehe mit ­Sicherheit Einblick in Boris’ Finanzen. Ein Trumpf bei einer Scheidung, in der es um viele Millionen geht.

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