"Seitenblicke"-Story

Kaufmann: Jetzt spricht Tochter Allegra

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Im „Seitenblicke“-Magazin spricht Allegra Curtis über den Tod ihrer Mutter.

Es war in der Nacht zum 28. März, als Allegra Curtis (51) vom Tod ihrer Mutter Christine Kaufmann erfuhr. Aus dem Nichts quasi. „Am Mittwoch vor ihrem Tod habe ich noch mit meiner Mama ­telefoniert, und sie war bester Laune, wirkte völlig gesund. Ich habe ihr von meinem Freund erzählt, dass er mich gefragt hat … ­also, dass ich jetzt einen ‚Verlobten‘ habe. Das war ein bisschen Spaß, aber meine Mutter hat sich so gefreut“, so Curtis im Interview mit dem Seitenblicke-Magazin. Abschied nehmen konnte Sie dennoch, verbrachte die letzten Stunden am Krankenbett ihrer Mutter. Die Trauerarbeit konnte Alle­gra Curtis allerdings nicht alleine bewältigen. „Ich habe irgendwann erkannt, dass ich das allein nicht mehr schaffe. Meine Trauer hat auch meine – doch noch sehr frische – Beziehung sehr belastet“, so Curtis.

Zukunft

Inzwischen blickt Curtis wieder nach vorne. „Ich habe sehr lange als Make-up-Artist gearbeitet und als Trainerin für Beauty-Filme und Redakteurin für ein paar Zeitschriften. Das möchte ich weitermachen“, überlegt Kaufmanns Tochter, wieder zurück in die USA zu gehen.

Die ganze Story lesen Sie heute im „Seitenblicke“-Magazin.

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