Rosenkrieg eskaliert

Schon wieder Polizei-Einsätze bei den Beckers

Teilen

Am Montag und Dienstag mussten erneut Polizisten zur Noch-Villa der Beckers ausrücken.

Kurze Zeit hatte es so gewirkt, als ließe sich bei Boris und Lilly Becker ein Rosenkrieg vermeiden. 13 Ehejahre könne man nicht so einfach abhaken, erklärte Boris Becker (50) im neuen Sat.1-Magazin Endlich Feierabend. Offen wie nie sprach er über Fehler und Hoffnungen. Vor allem wünsche er sich, dass man eine faire Einigung im Scheidungsprozess finde: „Wir haben Amadeus, und für ihn muss auch eine faire Lösung gefunden werden.“ Er stehe auch jeden Tag mit seiner Noch-Gattin Lilly (42) in Kontakt. „Nicht mehr ganz so liebevoll wie früher“, fügt er hinzu. Im Scheidungsverfahren seien natürlich Anwälte eingeschaltet, es ginge aber nicht darum, dass er Lilly nichts zahlen wolle: „Ich kann nur zahlen, was ich habe.“

Neue Polizei-Einsätze

Doch wie BILD nun berichtet, wurden englische Polizisten sowohl am Montag als auch am Dienstag zur Noch-Villa - der Miet-Vertrag endete am 31. Juli - der beiden in Wimbledon gerufen. Boris Becker sei in Berlin gewesen, als Lilly laut Informationen der deutschen Zeitung noch einmal das Haus betreten wollte. Doch man habe sie nicht hineingelassen, denn in der Villa hätten sich Bekannte des 50-Jährigen befunden, die in seiner Abwesenheit aufpassen sollten.

Verzweifelt habe Lilly unter Tränen daraufhin die Polizei gerufen. Auch am Dienstag musste die Polizei noch einmal ausrücken, weil Lilly Becker noch einige Dinge aus der Wohnung holen wollte, berichtet BILD. Auch Boris sei plötzlich vor der Villa aufgetaucht und habe das Haus betreten.

Fehler im Artikel gefunden? Jetzt melden.