Rückschlag für Boris

Sorgerechtsstreit: Jetzt spricht Lilly

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Sechs Stunden lang verhandelten die Beckers um das Sorgerecht.

Rosenkrieg. Am Mittwoch stand ein langwieriger Gerichtsprozess im Hause Becker an. Tennis-Legende Boris Becker (50) soll versucht haben, das Sorgerecht mit Aufenthaltsbestimmungsrecht für seinen Sohn Amadeus (8) zu bekommen.

Der gefallene Star musste sich jedoch gegen seine Noch-Gattin Lilly (42) geschlagen geben, denn das Gericht entschied sich, der Mutter das Aufenthaltsbestimmungsrecht zuzusprechen. Statement. Im Vorfeld soll Beckers Sohn selbst den Wunsch geäußert haben, bei seiner Mama bleiben zu dürfen. Das Sorgerecht bleibt jedoch vorerst geteilt. Im Talk mit der "Bild"-Zeitung verrät Lilly, wie es ihr nach dem Prozess geht:

„Mir geht es gut. Das gehört zum Leben dazu. Aber ich muss jetzt durchatmen, es ist nicht leicht. Man muss sich da durchbeißen. Du machst ein Versprechen und denkst, es ist für immer, und dann funktioniert es einfach nicht. Nach dem Gerichtstermin war ich mit meiner Schwester zu Hause. Amadeus geht es auch gut.“ Vielleicht kehrt nun etwas Ruhe ein. 

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