Dennoch soll der Sänger in Lebensgefahr geschwebt haben.
Wie "Bild" aus dem Umfeld Lindemanns erfahren hat, sei ein erster Corona-Test zwar positiv ausgefallen, ein weiterer aber negativ. Trotzdem habe sich der Rammstein-Sänger in Lebensgefahr befunden.
Am Donnerstagaben war Till Lindemann (57) auf Anraten des Band-Arztes ins Krankenhaus eingeliefert worden. Dort wurde er auf die Intensivstation gebracht. Er blieb über Nacht dort und konnte heute wieder auf die Normalstation gebracht werden, wie es auf der offiziellen Rammstein-Facebookseite heißt.
Am 15. März war Lindemann mit seinem Solo-Projekt "Lindemann" in Moskau aufgetreten. Nach seiner Rückkehr soll er an "extrem hohem Fieber" gelitten haben und von einem Notarzt ins Krankenhaus gebracht worden sein, wie "Gala" berichtet.
Neben dem zunächst positiven Coronavirus-Ergebnis sei zudem eine Lungenentzündung bei dem Rammstein-Sänger diagnostiziert worden. Diese Kombination ist lebensbedrohlich. Deshalb soll Till Lindemann auf einer Intensivstation unter Quarantäne gestellt worden sein.
Aktuell soll es ihm besser gehen und keine Lebensgefahr mehr bestehen.