Nach Brust-OP verstorben

Cora: Gutachter gibt Ärzten Schuld an Tod

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Ex-Big-Brother-Star verstarb nach Brust-OP: Gutachten belastet Mediziner.

Acht Monate nach ihrem tragischen Tod präsentiert ein Gutachter seine Ergebnisse: Er belastet die Ärzte, die TV-Star Carolin Wosnitza (23), bekannt als 'Sexy Cora', betreuten. "Der eingetretene Sauerstoffmangel ist auf ärztliches Fehlverhalten zurückzuführen", stellt ein Hildesheimer Experte fest. Er erstellte das Gutachten im Auftrag der Staatsanwaltschaft.

Fehler
Als Cora während einer Brustoperation unter Narkose gesetzt wurde, sei es demnach zu Fehlern bei der Beatmung gekommen. Die Folge: Sauerstoffmangel und Herzstillstand. Die Ärzte hätten laut OP-Bericht keine Herzdruckmassage durchgeführt, sondern der jungen Frau Stromstöße mit dem Defibrillator versetzt, berichtet das Schweizer Blatt Blick weiter: Dadurch sie die Blutversorgung der Organe weiter unterbrochen worden.

Der Gutachter zweifelt die Protkolle der Klinik an. Denn denen zufolge sei  Coras Blutdruck nach zehn Minuten wieder stabil gewesen sein. Doch die Hirnschäden, die man bei der Obduktion entdeckt hat, seien dafür viel zu massiv.

Zudem entdeckte man nach ihrem Tod angeblich einen gutartigen Hirntumor. Der soll aber nichts zu dem schrecklichen Unglück geführt haben.

Cora fiel ins Koma und verstarb.

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