Vergewaltigungsopfer

Pam Anderson: Darum brach sie ihr Schweigen

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"Ich wurde vergewaltigt": Pamela über die Gründe für ihr Schock-Geständnis.

Mit sechs Jahren wurde Pamela Anderson von ihrer Babysitterin sexuell missbraucht. Als sie zwölf Jahre alt war, vergewaltigten ihr Highschool-Freund und sechs seiner Freunde die Schauspielerin. Erst jetzt, mit 46 Jahren, brach sie ihr Schweigen.

Mut machen
Warum sie nun über diese schrecklichen Erlebnisse gesprochen hat? Auf Twitter lieferte Pam eine Erklärung: "Ich will, dass die Leute wissen, dass sie darüber hinwegkommen können und Liebe entwickeln."

Pamela Anderson hat ihre Vergangenheit mit der Hilfe eines Therapeuten überwunden. Aber es war ein sehr langer Weg für sie. "Meine Loyalität gehörte den Tieren, und ich habe geschworen, sie – und nur sie - zu beschützen", sagte die Peta-Aktivistin, "Sie waren meine einzigen Freunde." Das änderte sich erst, als sie selbst Mutter wurde.

Pam hat damit sehr, sehr viel Mut bewiesen und vielleicht ein bisschen von ihrer eigenen Stärke weitergegeben.

Pamela Anderson zieht bei "Promi Big Brother" ein

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Pamela Anderson feiert und flirtet in Portugal

Auch mit ihren 46 Jahren ist die ehemalige Baywatch-Nixe noch nicht müde, ordentlich Party zu machen. In Portugal feierte Pamela Anderson ausgiebig den 22. Geburtstag des Rennfahrers Lorenzo Carvalho, bei dem sie mit ihren Flirt-Attacken nichts anbrennen ließ. Die 150.000 Euro, die Carvalho für ihre Einladung hinblätterte, haben sich also durchaus bezahlt gemacht.

Auch mit ihren 46 Jahren ist die ehemalige Baywatch-Nixe noch nicht müde, ordentlich Party zu machen. In Portugal feierte Pamela Anderson ausgiebig den 22. Geburtstag des Rennfahrers Lorenzo Carvalho, bei dem sie mit ihren Flirt-Attacken nichts anbrennen ließ. Die 150.000 Euro, die Carvalho für ihre Einladung hinblätterte, haben sich also durchaus bezahlt gemacht.

Auch mit ihren 46 Jahren ist die ehemalige Baywatch-Nixe noch nicht müde, ordentlich Party zu machen. In Portugal feierte Pamela Anderson ausgiebig den 22. Geburtstag des Rennfahrers Lorenzo Carvalho, bei dem sie mit ihren Flirt-Attacken nichts anbrennen ließ. Die 150.000 Euro, die Carvalho für ihre Einladung hinblätterte, haben sich also durchaus bezahlt gemacht.

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