Fans in Ekstase

'Two and a Half Men': Kult-Serie vor Comeback?

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Ein Geheimtreffen und Pläne für eine Neuauflage lassen Fan-Herzen weltweit höherschlagen.

2015 kam das Aus. Nach zwölf Staffeln wurde die beliebte US-Sitcom "Two and a Half Men" abgesetzt. Ursprünglicher Star der Serie Charlie Sheen starb bereits in Staffel 8 den Serien-Tod. Seine andauernden Eskapaden am Set brachte bei Warner Bros. das Fass zum Überlaufen. Es folgte der Rausschmiss. Der 53-Jährige wurde dann prompt durch Ashton Kutcher als Hauptdarsteller ersetzt.

Nun aber könnte das Comeback der weltweit beliebten Serie anstehen. Wie die "Bild" berichtet, gibt es bereits Pläne und auch schon Geheimtreffen. So soll sich Sheen, dessen Manager Larry Klarberg mit dem Kölner Pedro Lopez Martinez in London getroffen haben. Martinez ist hierzulande aus der RTL-Serie "Cobra 11" bekannt und tritt aber auch als Charlie-Sheen-Double auf. Und genau hier setzt das mögliche Kult-Comeback an.

Plot steht schon

Sheen und Martinez haben sich letztes Jahr im Rahmen der "Comic Con" in Dortmund kennengelernt. Und schon dort steckten die beiden ihre Köpfe zusammen und heckten Pläne aus. Jetzt werden diese immer konkreter, wie Martinez der "Bild" erzählt. "Charlie hat die Story schon im Kopf: Er hat seinen Tod nur vorgetäuscht, um seinen Halbbruder in Spanien zu suchen. Charlie trifft dort auf mich, mit gleichen Klamotten und gleichem Stil wie er, nur jünger. Er findet die Idee so genial und will sie mit Chuck Lorre besprechen", so der 46-Jährige.


Kann Sheen Streit mit Serien-Macher beilegen?

Lorre gilt als Serien-Papst in den USA. Neben "Two and a Half Men",gilt er auch als Kopf von "Roseanne", "Big Bang Theory" oder "Mike & Molly". Allerdings könnte die Sache auch genau an Lorre scheitern. Sheen und der Serien-Macher galten seit seinem Serien-Aus als zerstritten.

Allerdings brennt Sheen laut Martinez für die Rückkehr auf den Bildschirm. "Der Charlie ist so heiß auf seine alte Rolle, der macht alles für das Comeback", erzählt er. Ob es diese Pläne ihren Weg dann aber tatsächlich den Weg auf die heimischen Fernseher schaffen, bleibt aber abzuwarten.

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