Bodyguards mussten eingreifen

Glööckler: Knapp einem Attentat entronnen?

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Bei Autogrammstunde: Mann bedrohte den Designer mit einem Küchenmesser.

Harald Glööckler lebt gefährlich! So wie es aussieht, ist der 47-Jährige jetzt nur knapp einem Attentat entronnen. Als bei einer Autogrammstunde in Hannover plötzlich ein mysteriösen Mann mit einem Messer vor ihm stand, wurde dem Mode-Zar mulmig zumute. Sofort griffen seine Bodyguards ein - und rettete dem Exzentriker vermutlich das Leben.

Attentat?
Als Glööckler in Hannover sein neues Buch präsentierte, stand plötzlich der suspekt wirkende Mann vor dem Fashion-Designer. "Da war einen Meter vor mir ein Herr mit einem Messer“, erinnert sich der verschreckte Glööckler auf der TV-Sender-Website vox.de: "Mit einem alten Küchenmesser. Ich fragte ihn, was das soll, da sagte er, das sei ein Geschenk für mich. Es war ein altes, abgewaschenes Küchenmesser, ein außergewöhnliches Geschenk.“

Geistesgegenwärtig schritten Haralds Bodyguards ein, brachen die Veranstaltung ab und brachten Glööckler in Sicherheit. Womit die Security das mutmaßlichen Anschlag vereitelten konnte.

Todesangst
"Ich wurde angefragt für eine Autogrammstunde“, erklärt der Star. "Ich geh da nicht hin und habe Sorge und Angst, aber man muss sich schon bewusst sein, dass da viele Menschen sind, die rübergreifen und einen erreichen oder mit irgendetwas verletzen können. Es gibt schon immer Situationen, die brisant sind, da ich ja auch schon Morddrohungen hatte."

Glööckler weiß, dass er polarisiert. Sein trauriges Fazit: "Als Person des öffentlichen Lebens ist das immer auch mit einer gewissen Gefahr verbunden.“

Harald Glööckler beim Interview-Termin

Vor dem Opernball lud der Designer die Presse ins Hotel Imperial und gab Interviews. Stilgerecht, versteht sich, mit einem gold-verzierten Anzug und mit Maske im Gesicht.

Vor dem Opernball lud der Designer die Presse ins Hotel Imperial und gab Interviews. Stilgerecht, versteht sich, mit einem gold-verzierten Anzug und mit Maske im Gesicht.

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Vor dem Opernball lud der Designer die Presse ins Hotel Imperial und gab Interviews. Stilgerecht, versteht sich, mit einem gold-verzierten Anzug und mit Maske im Gesicht.

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Harald Glööckler beim Interview-Termin

Vor dem Opernball lud der Designer die Presse ins Hotel Imperial und gab Interviews. Stilgerecht, versteht sich, mit einem gold-verzierten Anzug und mit Maske im Gesicht.

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Vor dem Opernball lud der Designer die Presse ins Hotel Imperial und gab Interviews. Stilgerecht, versteht sich, mit einem gold-verzierten Anzug und mit Maske im Gesicht.

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Opernball: Harald Glööcklers Ankunft in Wien

"Ich freue mich in Wien zu sein – jetzt muss ich aber ins Hotel, sonst verkühle ich mich noch!", begrüßte Harald Glööckler seine Fans vor dem Hotel Imperial, bevor er in der Nobelherberge verschwand. Der schrille Designer ist gemeinsam mit seinem Lover Dieter Schroth zum Opernball angereist und plant einen pompösen Auftritt à la Kaiserin Sisi.

"Ich freue mich in Wien zu sein – jetzt muss ich aber ins Hotel, sonst verkühle ich mich noch!", begrüßte Harald Glööckler seine Fans vor dem Hotel Imperial, bevor er in der Nobelherberge verschwand. Der schrille Designer ist gemeinsam mit seinem Lover Dieter Schroth zum Opernball angereist und plant einen pompösen Auftritt à la Kaiserin Sisi.

"Ich freue mich in Wien zu sein – jetzt muss ich aber ins Hotel, sonst verkühle ich mich noch!", begrüßte Harald Glööckler seine Fans vor dem Hotel Imperial, bevor er in der Nobelherberge verschwand. Der schrille Designer ist gemeinsam mit seinem Lover Dieter Schroth zum Opernball angereist und plant einen pompösen Auftritt à la Kaiserin Sisi.

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"Ich freue mich in Wien zu sein – jetzt muss ich aber ins Hotel, sonst verkühle ich mich noch!", begrüßte Harald Glööckler seine Fans vor dem Hotel Imperial, bevor er in der Nobelherberge verschwand. Der schrille Designer ist gemeinsam mit seinem Lover Dieter Schroth zum Opernball angereist und plant einen pompösen Auftritt à la Kaiserin Sisi.

"Ich freue mich in Wien zu sein – jetzt muss ich aber ins Hotel, sonst verkühle ich mich noch!", begrüßte Harald Glööckler seine Fans vor dem Hotel Imperial, bevor er in der Nobelherberge verschwand. Der schrille Designer ist gemeinsam mit seinem Lover Dieter Schroth zum Opernball angereist und plant einen pompösen Auftritt à la Kaiserin Sisi.

"Ich freue mich in Wien zu sein – jetzt muss ich aber ins Hotel, sonst verkühle ich mich noch!", begrüßte Harald Glööckler seine Fans vor dem Hotel Imperial, bevor er in der Nobelherberge verschwand. Der schrille Designer ist gemeinsam mit seinem Lover Dieter Schroth zum Opernball angereist und plant einen pompösen Auftritt à la Kaiserin Sisi.

"Ich freue mich in Wien zu sein – jetzt muss ich aber ins Hotel, sonst verkühle ich mich noch!", begrüßte Harald Glööckler seine Fans vor dem Hotel Imperial, bevor er in der Nobelherberge verschwand. Der schrille Designer ist gemeinsam mit seinem Lover Dieter Schroth zum Opernball angereist und plant einen pompösen Auftritt à la Kaiserin Sisi.

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