Kim Kardashian erlaubt ihrem Ex-Mann die gemeinsamen Kinder jederzeit zu sehen
Sie sind bereits offiziell geschieden - Kim Kardashian (41) und Kanye West (44). Nachdem der Reality-Star 2021 alle nötigen Dokumente einreichte, wurde jetzt vor Gericht die Scheidung unterschrieben. Dennoch waren noch einige Punkte nicht ganz klar. Zum Beispiel die Sorgerechtsvereinbarung. Wie "HollywoodLife" jetzt berichtet soll es diese gar nicht formell geben, da sich Kim dagegen entschieden habe.
Kinder haben genug gelitten
Die vier gemeinsamen Kinder North (8), Saint (6), Chicago (4) und Psalm (2) sind die die am meisten unter der Trennung ihrer Eltern leiden. Kardashian wolle nicht, dass die Kids irgendeine zusätzliche Einschränkung haben. Eine "formelle Sorgerechtsvereinbarung" stehe für Kim nicht zur Debatte. Immerhin sei die Scheidung ohnehin schon eine große Umstellung für ihren Nachwuchs. Um etwas Normalität zu wahren, wolle die Influencerin keine feste Vereinbarung. "Kim möchte, dass ihre Kinder wissen, dass sie ihren Vater sehen können, wann immer sie wollen, und dass es keine Regeln gibt", soll ein Insider erzählt haben.
Kanye ist ein guter Vater
Auch wenn Kim Kardashian zurzeit gar nicht gut auf ihren Ex-Mann zu sprechen ist, zweifle sie nicht an dessen Vaterqualitäten: "Sie weiß, dass Kanye großartig mit ihren Kindern umgeht, und sie müsste sich nie Sorgen machen, dass er sie nicht an erste Stelle setzt.
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