London

Baby heißt George Alexander Louis

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Der kleine Prinz hat schon einen Namen – George – und ein ausgesprochen aufregendes Leben.

Um 19.27 Uhr (unserer Zeit) bekam er einen Namen: George Alexander Louis. Kurz davor hatte ihn sein Papa, Prinz William (31), im schwarzen Range Rover höchstpersönlich in den noblen Kensington Palace chauffiert. Und was hier auf den Mini-Royal wartete, kann sich sehen lassen.


Umbau des Palasts hat 
12 Millionen Euro gekostet
57 Zimmer ist der Palast groß, der erst im Vorjahr um 12 Millionen Euro umgebaut wurde, und in dem der Kleine aufwachsen wird. Allein der Garten inklusive mehrerer Springbrunnen und Teiche ist 110 Hektar groß. Das Kinderzimmer hat Mama Kate eigenhändig eingerichtet: mit Antiquitäten und handgewebten Tapeten an den Wänden. Auch ein blauer Kinderwagen, Marke Bugaboo, um 1.500 Euro stand schon für den Thronfolger bereit.

Auf zu Oma Carole: Royals fuhren nach Südengland
Erste Besucherin im Kensington Palace war keine Geringere als Queen Elizabeth höchstpersönlich. Eine halbe Stunde blieb die 87-Jährige am Vormittag bei ihrem Urenkelchen und brauste danach in ihrem grünen Bentley wieder davon.
Kurz danach war Klein George dann wieder unterwegs: Mit Mama und Papa verließ er den Kensington Palace. Ziel war das südenglische Bucklebury, der Geburtsort seiner Mama. Schon im Vorfeld hatte Kate mehrfach betont, sie wolle sich hier auf dem Land bei ihrer Mutter Carole in den ersten Wochen nach der Geburt erholen.

Zwei Wochen Vaterschafts-Urlaub für Prinz William
Zwei Wochen lang kann William sie dabei jetzt unterstützen. Er hat Vaterschafts-Urlaub genommen, muss aber spätestens Anfang August wieder bei seiner Helikopter-Staffel in Wales zum Dienst antreten.

Georges Leben verläuft nicht ohne Verpflichtungen, denn schon jetzt steht seine erste Auslandsreise fest. Im nächsten Frühjahr steigt er erstmals mit Mama und Papa in den Flieger – nach Australien und Neuseeland.

Kate und Will begeistern die Welt wie ›Popstars‹
Er hilft ihr bei den Stiegen, hält Klein George liebevoll in den Armen und fährt Frau und Sohn selbst aus dem Spital nach Hause. Sie winkt strahlend in die Kameras und versucht gar nicht erst, ihren Schwangerschaftsbauch zu verstecken. Spätestens seit William und Kate Dienstagabend stolz ihren Nachwuchs der Öffentlichkeit präsentierten, sind sie zu „Superstars“ des britischen Königshauses aufgestiegen.
Ein Grund: Erstmals in der Geschichte der Monarchie brausten die frischgebackenen Eltern nicht direkt in einer Limousine davon, sondern gaben sogar noch Interviews.

Strahlend erklärte William, dass sein Baby zum Glück nicht sein, sondern das Aussehen seiner Frau geerbt habe. Und – ein Seitenhieb auf seine Halbglatze – es habe schon „mehr Haare“ als er. Die royalen Fans waren begeistert.

Kate trug Pünktchen-Kleid wie Lady Di 1982
Ebenfalls perfekt inszeniert: Das Paar erschien abgestimmt in Babyblau. Und: Kates Pünktchenkleid erinnerte stark an jenes, das Lady Di 1982 trug, als sie mit Prinz William das Spital verließ.

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