Ulmen in "Macho Man"

Die Kino-Highlights der Woche

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Fassbender brilliert als "Macbeth", "Madame Marguerite" berührt.

Es darf gelacht werden, wenn Christian Ulmen sich in Macho Man zum Frauenhelden machen lässt: Als das sympathische Weichei Daniel verliebt er sich in die fesche Türkin Aylin. Doch wie soll er bloß mit ihrer Macho-Verwandtschaft mithalten? Ganz einfach, er wird einer von ihnen und mutiert zum Kotzbrocken. Klar, dass Aylin nicht begeistert ist...

Wer etwas zartere Töne anschlagen möchte, ist bei Madame Marguerite richtig: Xavier Giannnoli inszenierte eine hinreißende Tragikomödie über die schlechteste Sopranistin aller Zeiten, der keiner sagen kann, dass sie nicht singen kann. Ungewöhnlich, berührend und absolut sehenswert.

Benicio del Toro will in A Perfect Day als Mambrú die Wasserversorgung eines Dorfes wiederherstellen. Es entwickelt sich eine Mischung aus Kriegsfilm, Tragikomödie und Road-Movie, die nach dem Ende des Balkankriegs angesiedelt ist.

oe24.at hat für Sie die Filmstarts der Woche im Überblick:

Macbeth                                                            
GB/F/USA 2015, 113 Minuten                                                         
Regie: Justin Kurzel                                               
Mit: Michael Fassbender, Marion Cotillard, David Thewlis, Elizabeth Debicki, Jack Reynor      
                                         
www.macbeth-film.de    

Der mittelalterliche Fürst Macbeth kehrt als mutiger Held siegreich aus einer wichtigen Schlacht zurück und wird dafür von König Duncan geehrt. Doch schon bald will Macbeth mehr: Aufgestachelt von seiner ehrgeizigen Ehefrau tötet er den König, um selbst in dessen Position zu gelangen - so, wie es ihm drei Hexen vorausgesagt haben. Aus der einen Bluttat ergeben sich bald viele weitere - der einst edle Mann und tapfere Krieger wird mehr und mehr zum blinden Eiferer seiner Ambitionen. Mit den charismatischen Stars Michael Fassbender und Marion Cotillard gelang Regisseur Justin Kurzel ein überwältigender Shakespeare.

Der letzte Wolf                                                    
CHN/F 2015, 119 Minuten                                                
Regie: Jean-Jacques Annaud                                         
Mit: Shaofeng Feng, Shawn Dou, Ankhnyam Ragchaa, Yin Zhusheng, Basen Zhabu                                                                                                 

Es ist das Jahr 1967, Kulturrevolution. Der Student Chen Zhen wird in die Innere Mongolei geschickt, um den Nomaden dort Mandarin beizubringen. Dieser Arbeitseinsatz verändert sein Leben. Denn als die Behörden alle Wölfe rund um das Dorf töten lassen wollen, gerät das empfindliche Gleichgewicht der Natur völlig durcheinander. Eine Katastrophe bahnt sich an - und mittendrin Chen, der mit seinen Büchern und seiner Gelehrsamkeit verloren ist. Nach "Der Bär" und "Der Tiger" wagt sich der Franzose Jean-Jacques Annaud erneut an ein Tierepos. Er setzt auf atemberaubende Bilder und mutige Kamerafahrten, um die Wildheit und Schönheit der Landschaft und der Tiere einzufangen. Der Film beruht auf dem Roman "Der Zorn der Wölfe" von Lü Jiamin, der zu den meistverkauften Büchern der Volksrepublik zählt.

Macho Man                                                      
D 2015, 98 Minuten                                                          
Regie: Jochen Alexander Freydank                                   
Mit: Christian Ulmen, Aylin Tezel, Axel Stein, Samuel Finzi, Dar Salim, Nora Tschirner                
                              
www.machoman-film.de                                                

Wenn ein deutsches Weichei versucht, zum Macho zu mutieren, um der Familie der türkischen Freundin zu imponieren, kann das nur schief gehen. Daniel (Christian Ulmen) versucht es trotzdem und fühlt sich zunächst ganz wohl damit - bis er die Gunst seiner Liebsten (Aylin Tezel) zu verspielen droht. Christof Wahl hat mit seinem Regiedebüt "Macho Man" den gleichnamigen Bestseller von Moritz Netenjakob als klamaukige Culture-Clash-Komödie inszeniert. Dafür bedient er sich zahlreicher Stereotype und lässt keinerlei Klischee aus.

Video zum Thema: "Macho Man" mit Christian Ulmen

A Perfect Day                                                      
E 2015, 105 Minuten                                                       
Regie: Fernando Leon de Aranoa                                     
Mit: Benicio del Toro, Tim Robbins, Olga Kurylenko, Melanie Thierry, Fedja Stukan        
                                                        

Irgendwo auf dem Balkan im Jahr 1995. Mambru, der Zyniker B und Sophie arbeiten für eine nicht-staatliche Hilfsorganisation. Sie müssen die Wasserversorgung eines Dorfes wieder herstellen. Die Arbeit, die zunächst einfach erscheint, entpuppt sich als äußert kompliziert. Denn nicht nur einheimische Kriminelle und UN-Beamte erschweren den Entwicklungshelfern das Leben. Der Film "A Perfect Day" des Spaniers Fernando Leon de Aranoa ist eine Mischung aus Kriegsfilm, Tragikomödie und Road-Movie. An der Seite von Benicio del Toro als Mambru und Teamchef spielen Stars wie Tim Robbins, Melanie Thierry und Olga Kurylenko.

Video zum Thema: A Perfect Day mit Benicio del Toro

Madame Marguerite                                                  
B/F/CZ 2015, 129 Minuten                                                   
Regie: Xavier Giannoli                                             
Mit: Catherine Frot, Andre Marcon, Denis Mpunga, Michel Fau, Christa Theret 
                                                            
www.marguerite-film.de              

Sie ging als wohl schlechteste Sopranistin der Welt in die Geschichte ein: Trotz miserabler Stimme und fehlendem Gefühl für Melodie und Rhythmus verfolgte die vermögende New Yorker Erbin Florence Foster Jenkins (1868 - 1944) ihren Traum einer Opernkarriere. Der französische Regisseur und Drehbuchautor Xavier Giannoli verlegt die Handlung ins Paris der frühen 20er-Jahre. Mit Demut, Liebe zur Musik und einer schmerzlichen Sehnsucht nach Zuneigung von ihrem Publikum, vor allem aber von ihrem Ehemann, verkörpert Catherine Frot die liebenswert-verrückte Möchtegern-Sopranistin Marguerite Dumont, der partout niemand sagen will, dass sie so gar keine Töne trifft.

Video zum Thema: Madame Marguerite oder Die Kunst der schiefen Töne

Voll verzuckert - That Sugar Film                           
AUS 2014, 90 Minuten                                                    
Regie: Damon Gameau   
                                      
www.vollverzuckert-thatsugarfilm.de

Der Dokumentarfilm "Voll verzuckert - That Sugar Film" fokussiert auf das Süße in unserer Ernährung. Welchen Effekt hat Zucker? Und was passiert, wenn die Ernährung vor allem aus zuckerhaltigen Lebensmitteln besteht? Im Selbstversuch will der australische Regisseur Damon Gameau Fragen wie diese beantworten. Dabei findet er heraus, dass auch sogenannte gesunde Lebensmittel oft einen hohen Zuckergehalt haben.

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"Macho Man": Die Bilder

Wenn ein deutsches Weichei versucht, zum Macho zu mutieren, um der Familie der türkischen Freundin zu imponieren, kann das nur schief gehen. Daniel (Christian Ulmen) versucht es trotzdem und fühlt sich zunächst ganz wohl damit - bis er die Gunst seiner Liebsten (Aylin Tezel) zu verspielen droht. Christof Wahl hat mit seinem Regiedebüt "Macho Man" den gleichnamigen Bestseller von Moritz Netenjakob als klamaukige Culture-Clash-Komödie inszeniert.

Wenn ein deutsches Weichei versucht, zum Macho zu mutieren, um der Familie der türkischen Freundin zu imponieren, kann das nur schief gehen. Daniel (Christian Ulmen) versucht es trotzdem und fühlt sich zunächst ganz wohl damit - bis er die Gunst seiner Liebsten (Aylin Tezel) zu verspielen droht. Christof Wahl hat mit seinem Regiedebüt "Macho Man" den gleichnamigen Bestseller von Moritz Netenjakob als klamaukige Culture-Clash-Komödie inszeniert.

Wenn ein deutsches Weichei versucht, zum Macho zu mutieren, um der Familie der türkischen Freundin zu imponieren, kann das nur schief gehen. Daniel (Christian Ulmen) versucht es trotzdem und fühlt sich zunächst ganz wohl damit - bis er die Gunst seiner Liebsten (Aylin Tezel) zu verspielen droht. Christof Wahl hat mit seinem Regiedebüt "Macho Man" den gleichnamigen Bestseller von Moritz Netenjakob als klamaukige Culture-Clash-Komödie inszeniert.

Wenn ein deutsches Weichei versucht, zum Macho zu mutieren, um der Familie der türkischen Freundin zu imponieren, kann das nur schief gehen. Daniel (Christian Ulmen) versucht es trotzdem und fühlt sich zunächst ganz wohl damit - bis er die Gunst seiner Liebsten (Aylin Tezel) zu verspielen droht. Christof Wahl hat mit seinem Regiedebüt "Macho Man" den gleichnamigen Bestseller von Moritz Netenjakob als klamaukige Culture-Clash-Komödie inszeniert.

Wenn ein deutsches Weichei versucht, zum Macho zu mutieren, um der Familie der türkischen Freundin zu imponieren, kann das nur schief gehen. Daniel (Christian Ulmen) versucht es trotzdem und fühlt sich zunächst ganz wohl damit - bis er die Gunst seiner Liebsten (Aylin Tezel) zu verspielen droht. Christof Wahl hat mit seinem Regiedebüt "Macho Man" den gleichnamigen Bestseller von Moritz Netenjakob als klamaukige Culture-Clash-Komödie inszeniert.

Wenn ein deutsches Weichei versucht, zum Macho zu mutieren, um der Familie der türkischen Freundin zu imponieren, kann das nur schief gehen. Daniel (Christian Ulmen) versucht es trotzdem und fühlt sich zunächst ganz wohl damit - bis er die Gunst seiner Liebsten (Aylin Tezel) zu verspielen droht. Christof Wahl hat mit seinem Regiedebüt "Macho Man" den gleichnamigen Bestseller von Moritz Netenjakob als klamaukige Culture-Clash-Komödie inszeniert.

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Wenn ein deutsches Weichei versucht, zum Macho zu mutieren, um der Familie der türkischen Freundin zu imponieren, kann das nur schief gehen. Daniel (Christian Ulmen) versucht es trotzdem und fühlt sich zunächst ganz wohl damit - bis er die Gunst seiner Liebsten (Aylin Tezel) zu verspielen droht. Christof Wahl hat mit seinem Regiedebüt "Macho Man" den gleichnamigen Bestseller von Moritz Netenjakob als klamaukige Culture-Clash-Komödie inszeniert.

"A Perfect Day": Die Bilder

Irgendwo auf dem Balkan im Jahr 1995. Mambru, der Zyniker B und Sophie arbeiten für eine nicht-staatliche Hilfsorganisation. Sie müssen die Wasserversorgung eines Dorfes wieder herstellen. Die Arbeit, die zunächst einfach erscheint, entpuppt sich als äußert kompliziert. Denn nicht nur einheimische Kriminelle und UN-Beamte erschweren den Entwicklungshelfern das Leben. Der Film "A Perfect Day" des Spaniers Fernando Leon de Aranoa ist eine Mischung aus Kriegsfilm, Tragikomödie und Road-Movie. An der Seite von Benicio del Toro als Mambru und Teamchef spielen Stars wie Tim Robbins, Melanie Thierry und Olga Kurylenko.

Irgendwo auf dem Balkan im Jahr 1995. Mambru, der Zyniker B und Sophie arbeiten für eine nicht-staatliche Hilfsorganisation. Sie müssen die Wasserversorgung eines Dorfes wieder herstellen. Die Arbeit, die zunächst einfach erscheint, entpuppt sich als äußert kompliziert. Denn nicht nur einheimische Kriminelle und UN-Beamte erschweren den Entwicklungshelfern das Leben. Der Film "A Perfect Day" des Spaniers Fernando Leon de Aranoa ist eine Mischung aus Kriegsfilm, Tragikomödie und Road-Movie. An der Seite von Benicio del Toro als Mambru und Teamchef spielen Stars wie Tim Robbins, Melanie Thierry und Olga Kurylenko.

Irgendwo auf dem Balkan im Jahr 1995. Mambru, der Zyniker B und Sophie arbeiten für eine nicht-staatliche Hilfsorganisation. Sie müssen die Wasserversorgung eines Dorfes wieder herstellen. Die Arbeit, die zunächst einfach erscheint, entpuppt sich als äußert kompliziert. Denn nicht nur einheimische Kriminelle und UN-Beamte erschweren den Entwicklungshelfern das Leben. Der Film "A Perfect Day" des Spaniers Fernando Leon de Aranoa ist eine Mischung aus Kriegsfilm, Tragikomödie und Road-Movie. An der Seite von Benicio del Toro als Mambru und Teamchef spielen Stars wie Tim Robbins, Melanie Thierry und Olga Kurylenko.

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"Madame Marguerite"

Sie ging als wohl schlechteste Sopranistin der Welt in die Geschichte ein: Trotz miserabler Stimme und fehlendem Gefühl für Melodie und Rhythmus verfolgte die vermögende New Yorker Erbin Florence Foster Jenkins (1868 - 1944) ihren Traum einer Opernkarriere. Der französische Regisseur und Drehbuchautor Xavier Giannoli verlegt die Handlung ins Paris der frühen 20er-Jahre. Mit Demut, Liebe zur Musik und einer schmerzlichen Sehnsucht nach Zuneigung von ihrem Publikum, vor allem aber von ihrem Ehemann, verkörpert Catherine Frot die liebenswert-verrückte Möchtegern-Sopranistin Marguerite Dumont, der partout niemand sagen will, dass sie so gar keine Töne trifft.

Sie ging als wohl schlechteste Sopranistin der Welt in die Geschichte ein: Trotz miserabler Stimme und fehlendem Gefühl für Melodie und Rhythmus verfolgte die vermögende New Yorker Erbin Florence Foster Jenkins (1868 - 1944) ihren Traum einer Opernkarriere. Der französische Regisseur und Drehbuchautor Xavier Giannoli verlegt die Handlung ins Paris der frühen 20er-Jahre. Mit Demut, Liebe zur Musik und einer schmerzlichen Sehnsucht nach Zuneigung von ihrem Publikum, vor allem aber von ihrem Ehemann, verkörpert Catherine Frot die liebenswert-verrückte Möchtegern-Sopranistin Marguerite Dumont, der partout niemand sagen will, dass sie so gar keine Töne trifft.

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Sie ging als wohl schlechteste Sopranistin der Welt in die Geschichte ein: Trotz miserabler Stimme und fehlendem Gefühl für Melodie und Rhythmus verfolgte die vermögende New Yorker Erbin Florence Foster Jenkins (1868 - 1944) ihren Traum einer Opernkarriere. Der französische Regisseur und Drehbuchautor Xavier Giannoli verlegt die Handlung ins Paris der frühen 20er-Jahre. Mit Demut, Liebe zur Musik und einer schmerzlichen Sehnsucht nach Zuneigung von ihrem Publikum, vor allem aber von ihrem Ehemann, verkörpert Catherine Frot die liebenswert-verrückte Möchtegern-Sopranistin Marguerite Dumont, der partout niemand sagen will, dass sie so gar keine Töne trifft.

Sie ging als wohl schlechteste Sopranistin der Welt in die Geschichte ein: Trotz miserabler Stimme und fehlendem Gefühl für Melodie und Rhythmus verfolgte die vermögende New Yorker Erbin Florence Foster Jenkins (1868 - 1944) ihren Traum einer Opernkarriere. Der französische Regisseur und Drehbuchautor Xavier Giannoli verlegt die Handlung ins Paris der frühen 20er-Jahre. Mit Demut, Liebe zur Musik und einer schmerzlichen Sehnsucht nach Zuneigung von ihrem Publikum, vor allem aber von ihrem Ehemann, verkörpert Catherine Frot die liebenswert-verrückte Möchtegern-Sopranistin Marguerite Dumont, der partout niemand sagen will, dass sie so gar keine Töne trifft.

Sie ging als wohl schlechteste Sopranistin der Welt in die Geschichte ein: Trotz miserabler Stimme und fehlendem Gefühl für Melodie und Rhythmus verfolgte die vermögende New Yorker Erbin Florence Foster Jenkins (1868 - 1944) ihren Traum einer Opernkarriere. Der französische Regisseur und Drehbuchautor Xavier Giannoli verlegt die Handlung ins Paris der frühen 20er-Jahre. Mit Demut, Liebe zur Musik und einer schmerzlichen Sehnsucht nach Zuneigung von ihrem Publikum, vor allem aber von ihrem Ehemann, verkörpert Catherine Frot die liebenswert-verrückte Möchtegern-Sopranistin Marguerite Dumont, der partout niemand sagen will, dass sie so gar keine Töne trifft.

Sie ging als wohl schlechteste Sopranistin der Welt in die Geschichte ein: Trotz miserabler Stimme und fehlendem Gefühl für Melodie und Rhythmus verfolgte die vermögende New Yorker Erbin Florence Foster Jenkins (1868 - 1944) ihren Traum einer Opernkarriere. Der französische Regisseur und Drehbuchautor Xavier Giannoli verlegt die Handlung ins Paris der frühen 20er-Jahre. Mit Demut, Liebe zur Musik und einer schmerzlichen Sehnsucht nach Zuneigung von ihrem Publikum, vor allem aber von ihrem Ehemann, verkörpert Catherine Frot die liebenswert-verrückte Möchtegern-Sopranistin Marguerite Dumont, der partout niemand sagen will, dass sie so gar keine Töne trifft.

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