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Sind Männer die beste Medizin?

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"Doctor's Diary" - die neue Ärztesoap im ORF, soll eine Mischung aus "Grey's Anatomy" und "Bridget Jones" sein.

Ärzte sind auch nur Menschen - sie lügen, lieben und leiden! In der neuen achtteiligen ORF/RTL-Serie "Doctor's Diary", die ab Dienstag, dem 24. Juni, jeweils am Montag, um 20.15 Uhr und 21.05 Uhr in Doppelfolgen auf dem Programm von ORF 1 steht, beweist Hauptdarstellerin Diana Amft ("Mädchen, Mädchen") in der Rolle der Ärztin Gretchen Haase, dass Ärzte keine Götter in Weiß sind. Aus Medienkreisen ist zu entnehmen, dass sich die Serie ein wenig an "Grey's Anatomy" orientiert - auf die deutsche Adaption darf man gespannt sein.

Inhaltliches
Gegen Liebeskummer und Übergewicht gibt es - trotz des medizinischen Fortschritts - noch immer kein Wundermittel. Auf sehr pointierte Art und Weise erzählt Gretchen Haase, Protagonistin der Serie, ihren Alltag und bringt dabei nicht nur die chirurgische Abteilung eines Berliner Krankenhauses, sondern auch die Herzen ihrer Kollegen durcheinander. An der Seite von Amft spielen in weiteren Rollen Florian David Fitz, Kai Schumann, Peter Prager, Ursela Monn sowie ab der vierten Episode die Österreicherinnen Julia Koschitz und Adele Neuhauser.

Männer mag man eben (und manchmal nicht)
"Gretchen Haase ist ein sehr aufgeschlossener und hilfsbereiter Mensch, sie hat einfach das Herz am richtigen Fleck. Sie ist zielstrebig und gewissenhaft in ihrem Beruf, nur leider manchmal sehr chaotisch in ihrem Privatleben - besonders wenn es um Männer geht, tritt sie des Öfteren ins Fettnäpfchen", beschreibt Diana Amft ihre Rolle.

Doctor's Diary - ab 24. Juni, 21:05 Uhr, ORF 1 - 8tlg. Serie

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