Krimi

Auch Jacksons Vater glaubt an Mord

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Joe Jackson macht zudem klar, dass er sich um seine Enkel kümmern möchte.

Popstar Michael Jackson ist nach Ansicht seines Vaters Opfer eines Mordes geworden. "Ich glaube, es war Mord. Ich glaube das. Ja", sagte Joe Jackson in einem Interview mit dem US-Fernsehsender ABC, das am Freitag in Auszügen ausgestrahlt wurde.

Der Patriarch des Jackson-Clans sagte zudem, er sei nicht auf dem Laufenden, ob sein Sohn medikamentenabhängig gewesen sei. Alle Medikamente, die Michael Jackson eingenommen habe, hätten ihm nach harter Arbeit dabei helfen sollen, einzuschlafen, sagte der 79-Jährige. Er kenne aber "nicht einmal die Namen" der Medikamente.

Joe Jackson, der im Testament des "King of Pop" nicht ausdrücklich erwähnt wird, machte in dem Interview zudem deutlich, dass er sich für die Erziehung seiner drei Enkel - Prince Michael (12), Paris (11) und Prince Michael II. (7) verantwortlich fühle. Seine Frau Katherine und er sollten sie großziehen, sagte er. "Es gibt niemanden sonst, der das für sie tun kann, was wir für sie tun können", ergänzte Joe Jackson. Das Interview soll am Dienstag in voller Länge ausgestrahlt werden.

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